Das interessante modulare Smartphone-Konzept von Motorolas Ara-Projekt könnte früher oder später in der Realität Anwendung finden.
Im Grunde beantwortet es eine relevante Frage: „Was wäre, wenn Sie, anstatt 4 verschiedene Arten von Geräten (Telefon, Tablet, Phablet, Uhr) zu kaufen, ein Telefon ‚montieren‘ könnten, indem Sie nur die Teile verwenden, die Sie von Zeit zu Zeit benötigen?
Es ist eine innovative, aber sinnvolle Vision, die den gesamten Smartphone-Markt revolutionieren könnte: Die Tendenz, ein „veraltetes“ Handy alle ein bis zwei Jahre zu erneuern, würde durch die Aufrüstung oder den Austausch einzelner Teile ersetzt, die weiterverkauft oder (weil Nr ?) von derselben Firma recycelt.
Eine Plattform, auf der auch kompatible Stücke anderer Firmen aufgepfropft werden könnten. Ein bisschen wie Android es für Software getan hat, mit anderen Worten, ein Ökosystem von „Drittanbietern“ zu schaffen, ihren Zugang zur Entwicklung zu erleichtern und das Innovationstempo zu beschleunigen.
Ara wäre eine Art Chassis, ein „Skelett“, auf dem die verschiedenen Module montiert werden können: zusätzliche Batterien, verschiedene Displays und Elemente, die die extremste Anpassung ermöglichen. In den kommenden Monaten wird das Projekt das embryonale Stadium verlassen, um den Interessierten eine echte Entwicklungsplattform zu bieten: Mal sehen, wozu die Idee führt, ein "Open Source" -Smartphone zu haben.