Nicht nur Elektro- und Hybridautos: Auch der Flugzeugsektor will sich erneuern, und EasyJet will mit dem Projekt eines Wasserstoff-Hybridflugzeugs vorangehen. L'Verschmutzung atmosphärischTatsächlich kommt es auch aus Flugzeugen, und die Firma EasyJet versucht seit vielen Jahren, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und "grüner" zu werden.
Das Unternehmen stellte kürzlich das Konzept eines Flugzeugs vor, das die Brennstoffzellen um die Motoren in der stationären Phase anzutreiben. Es ist noch ein Projekt in der Anfangsphase, aber das Ziel der Fluggesellschaft ist sicherlich hübsch: Sie wollen den CO2-Ausstoß innerhalb der nächsten fünf Jahre um 7 % reduzieren, zusätzlich zum sogenannten Carbon Footprint für jeden einzelnen Passagier.
Bereits anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Fluggesellschaft hatte EasyJet einen Wettbewerb organisiert. Die Zukunft des Fluges. Es waren die hervorragenden Studenten der Cranfield University, die sich das vorstellten ein Hybridflugzeug, das Wasserstoff verwendet um eine Kraftstoffeinsparung von etwa 50.000 Tonnen zu ermöglichen. Das Flugzeug ist mit einem emissionsfreien System ausgestattet, das im Frachtraum aufbewahrt wird erfasst die Energie, die die Bremsen bei der Landung erzeugen und verwendet es, um die Batterien aufzuladen, wenn das Flugzeug stationär ist.
Dies ist eine sehr ähnliche Operation wie bei KERS (Kinetic Energy Recovery System), das in Formel-XNUMX-Autos installiert ist. Die angesammelte Energie könnte verwendet werden, um Manöver vor dem Start durchzuführen, ohne die Turbinen einzuschalten. Und das einzige Abfallprodukt wäre dasWasser, die in Tanks aufbewahrt und für Toiletten verwendet würden. Photovoltaik-Module, die oben am Rumpf installiert sind, sind ebenfalls im Projekt enthalten.
Ian Davis, Head of Engineering EasyJet, sagte: „Bei easyJet wenden wir weiterhin neue digitale und technische Technologien in verschiedenen Bereichen des Geschäfts an. Das Hybridflugzeugkonzept, das wir heute präsentieren, ist sowohl ein Blick in die Zukunft als auch eine Herausforderung für unsere Partner Lieferanten, weiter daran zu arbeiten, unsere CO2-Emissionen zu reduzieren".