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Medizin, Technik

Mit Optogenetik Halluzinationen erzeugen

Optogenetik wurde verwendet, um bei Labormäusen visuelle Halluzinationen zu verursachen, die dazu führten, dass sie so taten, als ob die Dinge, die sie sahen, wahr wären.

August 11 2019
Gianluca RiccioGianluca Riccio
⚪ 2 Minuten
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LESEN SIE DAS EIN:

Vor ungefähr 10 Jahren entwickelte Karl Deisseroth von der Stanford University eine Technologie namens Optogenetik (hier die Definition von Wikipedia).

Die Optogenetik ermöglicht es Wissenschaftlern, einzelne Nervenzellen mit Lichtstrahlen direkt in das Gehirn von Lebewesen und sich bewegenden Dingen zu stimulieren.

Im vorliegenden Fall wurde die Technologie verwendet, um visuelle Halluzinationen bei Labormäusen zu induzieren. Diese Halluzinationen führten dazu, dass sie so taten, als ob die Dinge, die sie sahen, wahr wären.

Wie der Name schon sagt, beinhaltet die Optogenetik das Einschleusen von Genen, die lichtempfindliche Proteine ​​in Neuronen transportieren. Wenn Licht mit einer bestimmten Frequenz diese Neuronen beleuchtet, werden sie aktiv, als ob sie auf natürliche Weise stimuliert würden.

Ich habe kürzlich über ein außergewöhnliches Experiment gesprochen, das die Optogenetik nutzt, um die Erfahrung des Sehens bei Blinden zu erzeugen.

Der Artikel wird nach den verwandten Links fortgesetzt

Eine biotechnologisch hergestellte Hornhaut kann Blinden und Sehbehinderten das Augenlicht zurückgeben

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Die Phasen des Experiments

In den neuesten Studien, die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurden, führten Deisseroth und seine Kollegen zwei Gensätze in die Neuronen des visuellen Kortex von Meerschweinchen ein. Ein Gen führte zur Produktion eines lichtempfindlichen Proteins. Das andere Gen trug ein fluoreszierendes Protein, das ein grünes Licht aktivierte, wenn das Neuron stimuliert wurde.

Mit einer kleinen glasüberdachten Öffnung konnten die Wissenschaftler den visuellen Kortex beleuchten und die Reaktionen beobachten. Sie taten dies mit speziellen Hologrammen, die Photonen zu präzisen Punkten im visuellen Kortex auf der Höhe bestimmter Neuronen transportierten.

Zu diesem Zeitpunkt trainierten die Forscher die Meerschweinchen so, dass sie unterschiedlich auf horizontale und vertikale Linien reagieren. Sie schickten dann Hologramme, die diese Linien den Meerschweinchen erscheinen ließen.

Als alles organisiert war, konnten die Forscher Halluzinationen mit horizontalen und vertikalen Linien an das Gehirn der Meerschweinchen senden. Die Meerschweinchen reagierten so, als ob sie tatsächlich vor ihnen wären.

Das interessante Detail des Experiments besteht darin, wie es möglich ist, perfekte Halluzinationen zu erzeugen, die von der Realität nicht zu unterscheiden sind, indem nur sehr wenige Neuronen stimuliert werden.

Die an sich schon unglaubliche Studie könnte zu undenkbaren Ergebnissen führen. Es wird möglich sein, ein neues Bewusstsein für die Funktionsweise des Gehirns unter Bedingungen wie Schizophrenie zu erreichen.

Wir werden viel mehr über die Krankheiten wissen, die Halluzinationen hervorrufen, und wir werden lernen, wie wir das Phänomen stoppen können.

Hier ist das vollständige Studium der Naturwissenschaften.

Stichworte: HalluzinationenOptogenetikSchizophrenieAussicht


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