Leben (zum Glück) es wird länger und längerNeben neuen Möglichkeiten stellt dies auch eine immer größere Zahl älterer Menschen vor Probleme. Eine kleine Flotte unterstützender Androiden ist im Begriff, Häuser und Institute zu erreichen, um ältere Menschen im Alltag zu unterstützen, ihren Geist im Training zu behalten und ihre psychophysische Degradation zu verhindern.
Das Internet der Dinge und die KI arbeiten in dem Projekt, an dem 30 ältere Menschen in Italien (in Mailand) und Spanien (Extremadura) beteiligt sein werden, synergetisch zusammen. Der Name lautet MoveCare.
Worum geht es bei MoveCare?
An der Initiative, die Teil des Horizon2020-Programms ist, ist die Universität Mailand beteiligt, die an der Spitze eines Konsortiums von 14 Unternehmen steht. Die Patienten werden an einem 10-wöchigen Kurs interessiert sein.
Das System erzielt eine vollständige Synergie zwischen mehreren Plattformen: Robotik, Management, Hausautomation. Das "Terminal" dieses Ansatzes wird ein Hilfsroboter namens Giraffe sein. Giraffe ist ein autonomer "Begleiter", der mit der älteren Person interagiert.
Die Zukunft besteht aus echten Freunden. Und nicht nur.
Je nach Bedarf kann Giraffa unabhängig sein und beispielsweise älteren Menschen helfen, indem sie nach einem Objekt sucht, das sie nicht finden kann, oder mit einem Fernbediener ferngesteuert werden, der in bestimmten Fällen helfen und helfen kann.
In den folgenden Projektphasen ist eine Leistungssteigerung vorgesehen, bei der eine 3D-Kamera hinzugefügt wird, mit der die Umgebung „kartiert“ werden kann und die noch besser zu unterstützen ist.
Dies erleichtert es, eine gute emotionale Beziehung zwischen der älteren Person und dem Roboter herzustellen: Letztere können wiederum mit den Hausautomationssystemen kommunizieren, indem sie Licht oder Gas einschalten, das Hausklima regulieren, die Gegensprechanlage beantworten oder andere Vorgänge ausführen.