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März 3 2020
in Transhumanismus

Biologische und künstliche Neuronen verbinden und kommunizieren online

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Biologische und künstliche Neuronen verbinden und kommunizieren online
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Gianluca Ricciodi Gianluca Riccio
3 Minuten Lesen
Tags: neuroelektronischNeuronen

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Ein Experiment verband künstliche und biologische Neuronen (durch künstliche Synapsen). Erste Schritte für das Internet der Neuroelektronik

Forschern in Europa und Großbritannien ist es gelungen, biologische und künstliche Neuronen miteinander zu verbinden und über große Entfernungen über das Internet zu kommunizieren.

Um genau zu sein

In einem Land gezüchtete biologische Neuronen sendeten Signale über eine künstliche Synapse in einem anderen Land an elektronische Neuronen in einem Drittland.

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Natürlich ist das menschliche Gehirn noch viel, viel weiter fortgeschritten als diese künstlichen Neuronen. Unsere biologischen Neuronen kommunizieren miteinander durch schnelle elektrische Impulse, die durch kleine Räume gehen, die als Synapsen bekannt sind.

Und das ist nicht alles: Unsere Neuronen können Informationen sowohl verarbeiten als auch speichern, im Gegensatz zu Computern, die für jede Aktivität noch separate Speichertypen benötigen.

Künstliche Neuronen: leistungsstärker als Computer

Künstliche Versionen von Neuronen und Synapsen haben sich als viel leistungsfähiger als herkömmliche Computerchip-Designs erwiesen, befinden sich jedoch noch im experimentellen Stadium.

Heute hat ein Forscherteam den nächsten Schritt getan und künstliche und biologische Neuronen in drei verschiedenen Ländern miteinander verbunden.

Biologische Neuronen von Ratten wurden in einem Labor in Italien an der Universität von Padua kultiviert. Inzwischen wurden die künstlichen auf Siliziumchips in der Schweiz, an der Universität Zürich und an der ETH, ebenfalls in Zürich, hergestellt.

Die beiden unterschiedlichen Technologien werden über künstliche Synapsen, sogenannte Memristoren, an der Universität von Southampton in Großbritannien kommuniziert.

Künstliche Neuronen
Ein Diagramm, das das Experiment veranschaulicht

Herzlichen Glückwunsch zur Übertragung

Das Team entdeckte Produkte von Rattenneuronen und übertrug sie über das Internet an Memristoren. Sie übersetzten die Signale in elektronische Peaks und übertrugen sie an die künstlichen Neuronen in Zürich.

Das System funktionierte genauso gut in umgekehrter Richtung, sodass biologische und künstliche Komponenten schnell in beide Richtungen kommunizieren konnten.

"Wir freuen uns über diese neue Entwicklung", sagt Themis Prodromakis, Autor der Studie.

Künstliche Neuronen, die Bedeutung der Forschung

Die Studie schafft die Voraussetzungen für ein neues Szenario, das während der natürlichen Evolution nie angetroffen wurde und in dem biologische und künstliche Neuronen miteinander verbunden sind und über globale Netzwerke kommunizieren. Es ist der Beginn eines Internet der Neuroelektronik.

Die Zukunft der neuroprothetische Technologien neues Leben finden. Dies ebnet den Weg für die Forschung, um dysfunktionale Teile des Gehirns durch Chips mit künstlicher Intelligenz zu ersetzen.

Die Forschung wurde in der Zeitschrift veröffentlicht Wissenschaftliche Berichte.

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der Autor

Gianluca Riccio, Texter und Journalist - Er wurde 1975 geboren und ist Creative Director einer Werbeagentur. Er ist Mitglied des italienischen Instituts für die Zukunft, der World Future Society und des H +, Network of Italian Transhumanists.

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