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Umwelt

Neue Studie: Mit der Hälfte des bebauten Landes kann man die gleiche Menge an Nahrung haben

Diese Szenarien würden rund 576 Millionen Hektar freisetzen und es dem Ackerland ermöglichen, seinen natürlichen Zweck wiederherzustellen.

April 19 2020
Gianluca RiccioGianluca Riccio
⚪ 2 Minuten
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EINLESEN:

Es gibt eine lange Debatte über die Landwirtschaft. Einerseits brauchen wir es, um unseren Ernährungsbedarf zu decken. Auf der anderen Seite, wenn es zu viel kultiviertes Land gibt, kann es das Land wegnehmen, das von der Natur und der Tierwelt benötigt wird. Und es erzeugt sicherlich eine hohe Wirkung ambientale.

Gleiches Essen, halber Boden

Nun eine neue Studie in der Zeitschrift Nature Sustainability zeigt, dass wir möglicherweise in der Lage sind, mit der Hälfte der Anbaufläche die gleiche Menge an Nahrungsmitteln zu produzieren. Die Studie wird vom Forscher durchgeführt Christian Folbert und seine Kollegen vom International Institute for Applied Systems Analysis in Österreich.

Wissenschaftler enthüllen ein Szenario, das Ernten aus ärmeren Ländern auf das Niveau reicherer Länder bringt. „Pflanzen können in der Nutzung von Raum und Düngemitteln optimiert werden, um die Landverschwendung und Umweltverschmutzung bei gleicher Produktion um 50 % zu reduzieren oder die Produktion zu verdoppeln, ohne die Natur weiter zu schädigen.“

Dieses Szenario würde rund 576 Millionen Hektar freisetzen und es der Erde ermöglichen, ihren natürlichen Zweck wiederherzustellen. Zu den „Nebenleistungen“ gehören die Treibhausgasemissionen aus Düngemitteln und der Bedarf an Bewässerungswasser, die drastisch sinken werden. Die Autoren betonen den Umweltaspekt, weil er am unmittelbarsten ins Auge sticht als der Lebensmittelaspekt.

Der Artikel wird nach den verwandten Links fortgesetzt

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Ein zweites Szenario

Die Forscher bieten auch ein zweites Szenario an. In diesem Szenario wird das Kulturland in den Gebieten mit größerer Biodiversität aufgegeben. 20 % der Anbaufläche werden einheitlich für den Anbau von 16 Feldfrüchten genutzt, eine Art „Mindestnahrungsmittelsatz“. Dieses Szenario, argumentieren die Forscher, „In jedem Fall wäre es möglich, den Flächenbedarf um fast 40 % zu reduzieren.“

Beide Szenarien sind äußerst vielversprechend und berücksichtigen keine neuen fortschrittlichen Technologien oder Verbrauchsverschiebungen in Richtung anderer Proteinquellen (z. B. Fleisch auf pflanzlicher Basis).

Ein guter Ausgangspunkt, um die Landwirtschaft in eine humanere und respektvollere Zukunft für den Planeten zu führen.

Stichworte: AnbauAbfall

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