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Technik

Neuer Rekord: Bau eines Sensors mit nur 11 Atomen

Über alle Grenzen der Miniaturisierung hinaus besteht ein Sensor, der magnetische Wellen erfassen, lesen und aufzeichnen kann, nur aus 11 Atomen.

Juni 2 2020
Gianluca RiccioGianluca Riccio
⚪ 2 Minuten
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LESEN SIE DAS EIN:

Forscher der Technischen Universität Delft haben einen Sensor entwickelt, dessen Abmessungen für das bloße Auge unsichtbar sind: Er besteht aus nur 11 Atomen.

Der 11-Atom-Sensor kann magnetische Wellen erfassen und besteht aus einer Antenne, einem Reset-Knopf und einer Speichereinheit. Die Arbeit wurde veröffentlicht in Communications Physics, "Fernerkennung und Aufzeichnung der Spindynamik im atomaren Maßstab".

Die Forscher hoffen, mit ihrem Atomsensor mehr über das Verhalten magnetischer Wellen zu erfahren und sie eines Tages in nachhaltigen technologischen Anwendungen einzusetzen.

Sensor 11 Delfter Atome
Das Nachbild wurde mit einem Rastertunnelelektronenmikroskop aufgenommen. Sie sehen das Gerät (innerhalb des gestrichelten Rechtecks), das mit einem „Draht“ verbunden ist, der aus neun magnetischen Atomen besteht. (Bild: TU Delft)

Effizientere Verarbeitung mit Spintronics

Anstatt elektrische Signale zu verwenden, verwendet die Spintronik magnetische Signale, um Daten zu übertragen: Die Verarbeitung wird auf diese Weise viel effizienter. Das begrenzende Problem besteht darin, dass der Magnetismus insbesondere im kleinen Maßstab nicht so leicht zu steuern ist. Die Wellen breiten sich sehr schnell aus und verschwinden innerhalb von Nanosekunden.

Ein Zahmer magnetischer Wellen

Um diese schnellen Schwingungen zu untersuchen, haben Forscher der Technischen Universität Delft dieses winzige Gerät entwickelt.

Der Artikel wird nach den verwandten Links fortgesetzt

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Auf nur 11 Atomen verfügt das Gerät über alles, was zum Erkennen, Lesen und Aufzeichnen von Daten erforderlich ist. Die Kernidee der Erfindung besteht darin, dass das Gerät eine magnetische Welle sofort erkennt und diese Informationen aufzeichnet.

Sander OttVergleichen Sie an der Spitze der Forschung die Sensor zu einer Mausefalle. „Eine Maus ist zu klein und zu schnell, um sie mit der Hand zu fangen. Aber eine Mausefalle reagiert schneller und hat Erfolg.“

Forschung zum "atomaren" Sensor

Die Forscher verbanden das Gerät mit einem magnetischen Draht aus Atomen und schickten magnetische Wellen durch den „Draht“. Obwohl die Testdrähte sehr kurz waren, sind die Ergebnisse vielversprechend: Die Wellen bewegten sich auf sehr eigenartige Weise, wie man es aus der Quantenmechanik erwarten würde.

Der nächste Schritt besteht darin, diese Technik auch auf kompliziertere Sensoren und Schaltkreise anzuwenden, um mehr Informationen über das Verhalten der Spintronik zu erhalten.

Stichworte: DelftsensoriSpintronik


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