Das autonome Elektrofahrzeug, das Priestman Goode für Dromos Technologies entwickelt hat, ist ein Transportkonzept mit hoher Kapazität für die städtische Umwelt.
die Agentur PriestmanGoode wurde von Dromos Technologies ausgewählt, um dieses Projekt nach einem internationalen Wettbewerb zu entwickeln. Die Richter waren beeindruckt davon, wie PriestmanGoode sich ein modulares Elektrofahrzeug vorgestellt hatte, das auf die Benutzererfahrung ausgerichtet war. Ein Fahrzeug, das maximale Flexibilität bei der Nutzung ermöglicht.
In Zusammenarbeit haben PriestmanGoode und Dromos Technologies zusammengearbeitet, um ein zukünftiges öffentliches Verkehrssystem zu schaffen.
Kombination von öffentlichem Verkehr und sozialer Distanzierung
Heutzutage ist diese Art des Nahverkehrs noch relevanter geworden. Dies konzept des modularen Elektrofahrzeugs reagiert auf das Problem der ersten und letzten Meile, ist aber gleichzeitig auch für eine Welt nach der Pandemie geeignet.
Stellen Sie sich einen öffentlichen Verkehr nur für Sie und Ihre Verwandten vor. Mit diesem Fahrzeug können Sie ein hohes Passagieraufkommen aufrechterhalten und gleichzeitig soziale Distanz berücksichtigen, da Passagiere das Fahrzeug mit ihrer Reisegruppe teilen können.
Dromos Technologies kann ein Netzwerk mit hoher Kapazität autonomer modularer Elektrofahrzeuge aufbauen, die für den bedarfsgerechten Betrieb ausgelegt sind und über eine eigene Infrastruktur verfügen.
Das Closed-Loop-System bietet eine Reihe von Vorteilen für die Passagiere, sowohl in ökologischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Ein modulares Elektrofahrzeug, das rund um die Uhr verfügbar ist, alle 24 Meter geparkt wird, extrem leise ist, wenig Platz verbraucht, niedrigere Bau- und Betriebskosten sowie kürzere Bauzeiten.
Ein wirklich modulares Elektrofahrzeug
Das autonome modulare Elektrofahrzeug von PriestmanGoode für Dromos Technologies ist auf den Benutzer zugeschnitten und jedes Detail hat einen bestimmten Zweck.
Die Plattform ist perfekt für Passagiere und Fracht. Das Designteam hatte darüber nachgedacht, welche Passagiertypen dieses Fahrzeug nutzen würden, was sie tragen würden und was sie tun würden.
Last but not least kombiniert ein „barrierefreies minimalistisches“ Design auch Ästhetik und Funktionalität.