Die Qualität von Virtual Reality (VR)-Headsets hat sich seit den 90er Jahren exponentiell verbessert. Diese Diagramme zeigen, dass sich die schnelle Verbesserung fortsetzen könnte, wobei die Auflösung bis 2040 praktisch nicht mehr von der Realität zu unterscheiden sein wird.
Eine Prise Geschichte
Erst seit dem Ende des letzten Jahrhunderts haben VR-Zuschauer begonnen, sich zurechtzufinden. Der Philosoph und Informatiker Jaron Lanier machte den Begriff „virtuelle Realität“ in den 80er Jahren populär, und die ersten Verbrauchergeräte tauchten in den 90er Jahren auf.
Die 2000er Jahre waren eine Zeit relativer Gleichgültigkeit von Öffentlichkeit und Investoren: Die virtuelle Realität ist seit 2015 wieder in den Vordergrund gerückt. Die ersten Prototypen von Oculus Rift, dem ersten Katalysator für diese Wiederbelebung, veranlassten andere Wettbewerber, ein Rennen zu starten.
Heute ist der Stand der Technik 4K, eine Auflösung, die ungefähr 8 Megapixel pro Auge liefert. Nur zwei Zuschauer haben die Handfläche: Varjo VR-3 und Pimax 8K. Eine Lösung, die noch lange nicht von der Realität zu unterscheiden ist.

Jahre 20
Unter anderem hat Covid-19 auch den Einsatz von Virtual Reality beschleunigt, insbesondere im Bildungsbereich. Dieser Trend dürfte sich in naher Zukunft fortsetzen. zweite Großartige Forschungwird der globale Virtual-Reality-Markt eine jährliche Wachstumsrate aufweisen um 18% zwischen 2021 und 2028. Es wird sich in ein paar Jahren verdreifachen.
Mit anderen Worten, die virtuelle Realität könnte Moores Gesetz folgen. Was können wir in den nächsten Jahren erwarten?
Wenn die aktuelle Verbesserungsrate mit diesen Raten anhält, ist es wahrscheinlich, dass 8K-Displays (33,2 MP Auflösung pro Auge) eine Standard-VR-Funktion sein werden. von 2030.

Virtueller Horizont nicht vom realen zu unterscheiden
Darüber hinaus werden sich die Geräte durch immer breitere Sichtfelder (FOV) und geringere Latenzen auszeichnen. Das Aufkommen von 6G wird einen weiteren Impuls geben: Letztendlich könnte sich VR weiterentwickeln, indem es sich vielleicht auf die Größe einer Brille reduziert, oder mit Gehirn-Computer-Schnittstellen.
In diesem dritten und letzten Diagramm können wir die Veränderungen in den kommenden Jahrzehnten hypothetisieren. Eine Technologie mit einer Auflösung von nur 0,06 MP im Jahr 1995 würde sich verbessern um den Faktor 2.250 bis 2040. Dies würde bedeuten, dass ein Standard-VR-Gerät über 16K-Displays verfügt. 132,7 Megapixel pro Auge. Praktisch nicht von der Realität zu unterscheiden.
Die Prognosen in dieser Richtung sind unterschiedlich. Die Transformation von VR-Headsets in Kombination mit Audio, Berührungssensoren und anderen Verbesserungen ermöglicht wirklich tiefgreifende VR-Erlebnisse. Zweite Raja Koduri, Chief Architect und Senior Vice President von Intels Graphics Division, VR mit 16K @ 240Hz würde ein „wahres Eintauchen“ ermöglichen, das praktisch nicht von der realen Welt zu unterscheiden wäre. Ebenfalls Michael Abrash, Chefwissenschaftler von Oculus, Würfel dass die 16K-Bildschirmauflösung dort liegt, wo das menschliche Auge nicht in der Lage wäre, zwischen virtueller Realität und realer Realität zu unterscheiden.
Was ist mit dem Sichtfeld?
Die meisten aktuellen Headsets bieten einen Bereich von ca. 100-150 Grad. Im Jahr 2040 könnte das Sichtfeld die gleichen 220 Grad erreichen, die das normale menschliche Sichtfeld ausmachen.
Neue Anwendungen werden mit atemberaubenden Details und Realismus entstehen, insbesondere in Kombination mit KI. Im Bildungsbereich könnten beispielsweise historische Nachstellungen es einem Benutzer ermöglichen, mit berühmten Persönlichkeiten zu interagieren und Schlüsselereignisse aus der Vergangenheit zu beobachten. In einer Art "virtueller Reise" wäre es möglich, mit einer Art Google Street View in der virtuellen Realität extrem realistisch durch die Städte der Welt zu "laufen".
Und nach 2040?

Archiviert eine Visualisierung, die nicht von der Realität zu unterscheiden ist, könnte sich die Zukunft auf die Erfahrung anderer Sinne konzentrieren. Um sie zu integrieren, wäre jedoch wahrscheinlich eine Gehirn-Computer-Schnittstelle erforderlich, ähnlich der von Neuralink untersuchten. Kurz gesagt, nach 2040 wird das Ziel das „vollständige Eintauchen“ in die virtuelle Realität sein, in der auch die anderen Sinne die Erfahrung von der Realität ununterscheidbar machen.