Die kürzlich bereitgestellten Daten von Weltnierentag, Weltnierentag, verursachen Nierenerkrankungen mehr Todesfälle als Brust- oder Prostatakrebs. Und sie betreffen über 10 % der Weltbevölkerung. Beeindruckende Zahlen, die alle mögliche Aufmerksamkeit erfordern.
Obwohl Nierentransplantationen möglich sind, gibt es immer mehr Nachfrage, als gedeckt werden kann. Das Risiko, dass der Körper des Patienten das Organ abstoßen könnte, ist also immer möglich. Die Dialyse bleibt derzeit die praktikabelste Option, aber das Verfahren ist kompliziert und belastend für die Patienten.
Eine mögliche Lösung
Nun ist eine öffentlich-private Partnerschaft zwischen den Department of Health and Human Services (HHS) der Vereinigten Staaten undAmerikanische Gesellschaft für Nephrologie (ASN) gegründet, um "Innovationen in der Prävention, Diagnose und Behandlung von Nierenerkrankungen zu beschleunigen", könnte eine Lösung gefunden haben, laut Pressemitteilung der University of California in San Francisco.
Es heißt Nierenprojekt. Es ist eine implantierbare bioartifizielle Niere und hat gerade ihren funktionsfähigen Prototyp gezeigt. Die bioartifizielle Niere wurde gerade vom KidneyX Artificial Kidney Prize ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die Wissenschaftler und Ingenieure einlud, „kontinuierliche Nierenersatztherapien vorzustellen, die transformative Behandlungsoptionen bieten, die über die derzeitigen Dialysemethoden hinausgehen“.
Künstliches Nierensehen soll den Patienten vollständige Mobilität und bessere physiologische Ergebnisse als die Dialyse ermöglichen. Es verspricht Millionen von Menschen mit Nierenversagen auf der ganzen Welt eine viel höhere Lebensqualität.
Shuvo Roy, Fachbereich Ingenieur- und Therapiewissenschaften
Was ist das Besondere an einer künstlichen Niere?
Vor allem eines: Das Gerät ist so konzipiert, dass es eine menschliche Nierenzellkultur nachhaltig unterstützt ohne eine Immunantwort hervorzurufen.

Das bedeutet, dass Patienten mit Niereninsuffizienz auf Dialyseverfahren verzichten können. Kommt Ihnen das wenig vor? Dies sind oft schmerzhafte und unangenehme Verfahren. Für diejenigen, die sich einer Transplantationandererseits ist mit lebenslangen immunsuppressiven Medikamenten zu rechnen, die auch schwere Nebenwirkungen haben können.