Können Roboter laufen?
In den letzten Jahren haben wir die Erschaffung immer komplexerer Robotertiere mit unglaublichen Fähigkeiten gesehen. Inspiriert von der Tierwelt ist es Wissenschaftlern gelungen, ausgeklügelte und innovative Maschinen zu entwickeln.
Von Robotergeräten, die dazu in der Lage sind Flips ausführen bis hin zu denen, die sich nach dem stolpern (und durch die großen "war dog") wieder aufrichten können, haben wir wirklich alles gesehen.
Ja, aber können sie laufen?
Dennoch gibt es eine tierische Fähigkeit, die nach wie vor besonders schwierig zu reproduzieren ist: Laufen.
Tatsächlich sind Roboter nicht in der Lage zu rennen, indem sie automatisch ihr Tempo anpassen, wenn sie sich von einer Umgebung in eine andere bewegen, und sie sind nicht in der Lage, eine anhaltende Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, ohne zu fallen.
Der neue Mini Cheetah ("Mini Cheetah") des MIT könnte zur Ausnahme werden.
Alle 'Unwahrscheinliches KI-Labor Am MIT versuchte ein Forscherteam, einen Roboter auf allen Vieren zum Laufen zu trainieren, indem er einen maschinellen Lernansatz verwendete. Tatsächlich versuchte er, ihm beizubringen, wie man laufen lernt.
Ist es ihm gelungen? Urteile selbst. Dank Training erreichte der Roboter eine Geschwindigkeit von fast 15 Kilometern pro Stunde (8,7 Meilen pro Stunde).

Der neue „Cheetah Robot“
Die Fortbewegung von Mini Cheetah wird durch die Verwendung bestimmter Algorithmen reguliert, die von einer Gruppe von Ingenieuren entwickelt wurden.
Die Arbeit des Teams war und ist weiterhin grundlegend und sehr komplex. Die Entwicklung von Algorithmen kann länger dauern als erwartet, selbst für die trivialsten Korrekturen. Es hat Monate harter Arbeit gekostet, dem Roboter beizubringen, wie man am besten „läuft“.
Basierend auf einem maschinellen Lernmodell ist der Mini Cheetah in der Lage, sich jedes Mal, wenn er einem Trainingserlebnis gegenübersteht, selbstständig zu aktualisieren. Als hätte er ein "menschliches Gedächtnis", erinnert er sich an seine Fehler und plant, sie in Zukunft nicht mehr zu machen.
Glücklicherweise konnten die Wissenschaftler es richtig vorbereiten. Der vierbeinige Roboter kann tatsächlich durch Erfahrungen auf realem und simuliertem Gelände lernen.
Dank dieser Fusion konnte der Roboter akquirieren 100 Tage Praxiserfahrung in Stunden.
Eine revolutionäre Methode
Die von den MIT-Wissenschaftlern gewählte Lernmethode verwandelt den Roboter in eine Art „kleines Kind“. Genau wie bei Babys lernt der Mini-Gepard, wie bereits erwähnt, aus seinen Fehlern zu rennen und baut einen sicheren Weg, auf dem er sich bewegen kann.
Die simulierte Umgebung macht alles sicherer und vermeidet echte Risiken und übermäßige Gefahren.
Im Moment ist Mini Cheetah der einzige vierbeinige Bot, der gelernt hat, fast autonom zu laufen. Leider ist es aber nicht das schnellste der Welt. Denken Sie nur an den Roboter Out-Läufer sechsbeiniger Hund, der mit 70 Stundenkilometern auf einem Laufband laufen kann, oder mehrere andere.
Was bei diesem Projekt wirklich zählt, ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Lerntechnik.
MIT-Forscher planen bald Open Source dieser Algorithmuso, um den Beginn anderer Experimente zu ermöglichen.
Wer schafft es, diese „so“ noch mehr zum Laufen zu bringen?