Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Energie uns die Sonne jeden Tag schenkt? Ich vermute schon, und zwar nicht nur, wenn man ohne Sonnencreme am Strand einschläft. Abgesehen davon, dass sie verbrannt wird (achten Sie immer auf Schutzvorrichtungen), kann dieselbe Energie mithilfe der Photovoltaik-Technologie erfasst und in Elektrizität umgewandelt werden.
Es gibt nicht nur einen Weg, es zu tun: Es sind viele Techniken erforderlich, genau wie der Fortschritt, und die Entdeckungen werden uns weiterhin überraschen. Hier sind 7 verschiedene Technologien, die wir bereits entwickelt haben.
1 Konzentrieren Sie sich, um zu beleuchten: konzentrierte Photovoltaik
Hier ist das Schlüsselwort „Konzentration“. Nicht das, was Sie brauchen, um am Sonntagmorgen ein Sudoku zu lösen, sondern das, das es Ihnen ermöglicht, Sonnenlicht auf kleinen Photovoltaikzellen zu sammeln und zu intensivieren. Wie macht man? Mithilfe von Linsen oder Spiegeln, einer Art Hightech-Lupe. Das Ergebnis? Eine Effizienz, um die ein NASA-Ingenieur beneiden würde.
Ein Beispiel: die solaren „Raffinerien“. von Heliogen: Sie erzeugen Temperaturen von bis zu 1500°C.

2 Die Chemie der Zukunft: organische Photovoltaik-Technologie
Die organische PV-Technologie sieht aus wie Kunststoff und fühlt sich auch so an, aber lassen Sie sich nicht vom Schein täuschen. Dazu gehört die Untersuchung revolutionärer Materialien, die die „Superkraft“ besitzen, Sonnenlicht in Elektrizität umzuwandeln.
Und was gibt es Besseres als ein flexibles und leichtes Solarpanel für einen Campingausflug?

3 Zwei sind besser als eins: Doppelschicht-Photovoltaik-Technologie
Warum sollten Sie sich mit einer einzelnen Schicht begnügen, wenn Sie auch eine doppelte Schicht haben können? In der Welt der Doppelschicht-Photovoltaik-Technologie arbeiten zwei verschiedene Materialien zusammen, um Sonnenlicht einzufangen. Als gut ausgebildetes Team verbessern sie die Systemeffizienz und punkten für saubere Energie.

4 „Schlank“ aber leistungsstark: Dünnschicht-Photovoltaik-Technologie
Hier befinden wir uns im Bereich der Leichtigkeit und Flexibilität. Dünnschicht-Photovoltaik fängt Sonnenlicht mithilfe einer winzigen Schicht Halbleitermaterial ein und macht Solarmodule zu einem leichten und vielseitigen Zubehör. Vielleicht um eine Windkraftanlage zu wickeln die Folien von Heliasol.

5 Solare Alchemie: Hybridsolarzellen
Warum sollten Sie sich nur für einen Solarzellentyp entscheiden, wenn Sie das Beste aus beiden Welten haben können? Hybridsolarzellen kombinieren zwei oder mehr Arten von Photovoltaiktechnologien, um das Sonnenlicht besser einzufangen und so die Systemeffizienz zu verbessern.
Ein Beispiel? PEDOT-Solarzellen: PSS, Protagonisten einer in PNAS Nexus veröffentlichten Studie (Ich verlinke es hier)

6 Das Sonnenjuwel: Perowskit-Solarzellen
Perowskit-Solarzellen sind wie ein goldenes Nugget für die Solarenergieindustrie. Dieses scheinbar uninspirierende anorganische Material hat das Potenzial, effizientere und erschwinglichere, sogar ausgestattete Solarmodule herzustellen einer Halbtransparenz Dadurch können sie in Fenster integriert werden.
Es ist eines der „großen Solarversprechen“ der Photovoltaiktechnologie in Richtung einer grüneren Zukunft.

7 Von beiden Seiten betrachtet: Bifaziale Solarzellen
Bifaziale Solarzellen sind das neueste Karussell in der Welt der Photovoltaik-Technologie. Dafür sorgen die Module, die das auf der Rückseite reflektierte Licht einfangen eine Steigerung der Produktion die zwischen 10 und 25 % stärker schwanken kann als ein einseitiges Modul. Ein wahrer Triumph der Effizienz!
Ein Beispiel? Das Alpinsolar-System am Muttsee im Kanton Glarus in der Schweiz, der in den Wintermonaten mithilfe eines wertvollen Verbündeten, dem Schnee, mehr Sonnenenergie sammelt.

Wie wäre es mit? Wie war diese Reise? Jede dieser sieben Etappen bringt uns unserem endgültigen Ziel immer näher: einer grüneren, saubereren und nachhaltigeren Welt.
Um in diesen Zug einzusteigen, ist kein Ticket erforderlich: nur der Wille, Innovationen willkommen zu heißen und auf die Sonne, unseren vertrauenswürdigen Stern, zu setzen. Immerhin gibt es ihn schon seit 4,5 Milliarden Jahren – eine Investition, auf die wir zählen können. NEIN?