Steig ins Auto. Suchen Sie nach den Pedalen. Sie sind nicht hier. Das Steuerrad? Es ist da, aber es ist nicht so, wie man es in Erinnerung hat. Versuchen Sie es erneut gli occhi, aber es ist kein Traum: es ist (vielleicht) die Zukunft. Genauer gesagt, die Zukunft der Autosteuerung laut Stellantis. Der Automobilriese möchte die Art und Weise, wie wir mit unseren Autos interagieren, neu definieren. Was denkst du darüber? Mal sehen, worum es geht.
Die Revolution der Autosteuerungen von Stellantis
Stellantis ist, wissen Sie, der Mega-Automobilkonzern, der ikonische Marken wie z Fiat, Chrysler, Alfa Romeo, Dodge, Jeep e Peugeot. Die Gruppe hat ein neues Patent wurde angemeldet was die Fahrzeugsteuerung, wie wir sie kennen, radikal verändern könnte. Die Grundidee? Ein einziges Gerät zur Steuerung aller Hauptfunktionen des Fahrzeugs. Ein fliegendes Joch. Weißt du was das ist?
Das Herzstück dieser Innovation ist ein Gabellenkrad, ähnlich dem Steuerrad in Flugzeugen. Aber die Ähnlichkeiten mit der Luftfahrt enden hier nicht. Das von Stellantis vorgeschlagene neue Fahrzeugsteuerungssystem funktioniert folgendermaßen:
- Dreht sich zum Lenken;
- Zum Beschleunigen drücken;
- Rollen, um zu bremsen.
Dieser Ansatz macht Fußschalter völlig überflüssig und konzentriert alle Fahrfunktionen in einem einzigen Gerät.
Kann es funktionieren? Ich muss darüber nachdenken.
Der Idee liegt eine eigene Logik zugrunde, die einwandfrei ist (siehe nächster Absatz), aber das hindert mich nicht daran, ratlos zu sein, und zwar ziemlich. Bei einem Landfahrzeug könnte die Trägheit beim „Ziehen zum Verlangsamen“ und beim „Drücken zum Beschleunigen“ ein sehr reales Problem darstellen.
Häufige Szenarien für den Alltagsverkehr (Überfahren einer Bremsschwelle mit etwas höherer Geschwindigkeit als der empfohlenen Geschwindigkeit, ein Kind, das einen zieht Tritt auf den Sitz Fahrer) könnte bei diesem Fahrzeugsteuerungssystem problematisch werden.
Natürlich hätte es auch potenzielle Vorteile
Das neue Fahrzeugsteuerungssystem könnte in bestimmten Situationen erhebliche Vorteile bieten:
- Erreichbarkeit: Menschen mit Behinderungen der unteren Gliedmaßen könnten von einem vollständig manuellen Lenksystem stark profitieren.
- Autonomes Fahren: In einer Zukunft, in der manuelles Fahren zur Ausnahme werden könnte, würde dieses System einziehbare Lenkräder ermöglichen, die bei Nichtgebrauch im Armaturenbrett verschwinden.
- Fahrsimulationen: Das System könnte ideal für Rennsimulatoren sein, bei denen der Fahrer keinen echten G-Kräften ausgesetzt ist.
Die Zukunft der Autosteuerung: zwischen Innovation und Tradition
Das ist der Zeitpunkt, an dem ich Sie daran erinnere die Präsentation Ein Patent garantiert nicht die Umsetzung der Technologie. Und hier möchte ich Sie auch daran erinnern, dass die Geschichte immer noch ein Lehrer ist. Und es lehrt uns, dass die Einreichung eines Patents ernsthafte Absichten zeigt, in diesem Fall von Stellantis, diese Technologie für zukünftige Modelle zu erforschen.
Eine Technologie, die bei erfolgreicher Umsetzung andere Hersteller dazu veranlassen könnte, ihre Ansätze zur Fahrzeugsteuerung auf dem Weg zum autonomen Fahren zu überdenken. Natürlich wäre es notwendig, die Straßenverkehrsregeln zu aktualisieren, die Fahrer daran zu gewöhnen und vor allem zu zeigen, dass das neue System genauso sicher, wenn nicht sogar sicherer, ist als das aktuelle.
Alles in allem aber: Evolution oder Involution?
Das Patent von Stellantis wirft grundlegende Fragen zur Zukunft des Fahrens auf. Erleben wir eine allmähliche Weiterentwicklung der Fahrzeugsteuerung oder eine Involution?
Die Zukunft des Autofahrens könnte ganz anders sein als das, was wir heute kennen. Ganz gleich, ob es sich um ein Multifunktionslenkrad oder etwas anderes handelt, das noch erfunden werden muss: Die Autosteuerungen der Zukunft werden unser Erlebnis hinter dem Lenkrad neu definieren.
Sind wir bereit, so zu führen (oder geführt zu werden)?