Wir verbringen ein Drittel unseres Lebens schlafend. Aber wie viel wissen wir wirklich über die Auswirkungen, wenn wir diese Zeit mit jemand anderem teilen? Ein faszinierendes Bild ergibt sich aus der neuesten Forschung, die westliche Konventionen zum Einzelschlaf in Frage stellt. Wissenschaftler entdecken, dass die Art und Weise, wie wir zusammen oder zusammen schlafen, tiefgreifende Auswirkungen auf unsere körperliche und geistige Gesundheit, unsere emotionale Entwicklung und sogar unsere Evolution als Spezies haben kann.
Die Natur lehrt uns, wie wichtig es ist, zusammen zu schlafen
Beobachtung des Tierreichs, Wissenschaftler Sie machten aufschlussreiche Entdeckungen zum Thema sozialer Schlaf. DER OlivenpavianeReduzieren Sie beispielsweise die Schlafdauer, wenn die Gruppengröße zunimmt. Noch faszinierender ist die Fähigkeit von Mäusen, ihre REM-Zyklen zu synchronisieren. Diese Verhaltensweisen deuten darauf hin, dass Schlaf nie als eine einsame Aktivität, sondern als eine zutiefst soziale Erfahrung angesehen wurde.
Von Anfang an zusammen schlafen
In vielen Kulturen auf der ganzen Welt ist die Co-Schlafen zwischen Eltern und Kindern ist es eine gängige und geschätzte Praxis. Die Prozentsätze sprechen für sich: in einigen Regionen von Südamerika, Asien e Afrika, Übernachtungspreise 60-100 % erreichen.
Viele Kulturen erwarten von Säuglingen nicht, dass sie sich selbst beruhigen, wenn sie nachts aufwachen, und betrachten das nächtliche Erwachen nicht als solche ein normaler Teil Stillen und Entwicklung.

Die moderne Wissenschaft bewertet das gemeinsame Schlafen neu
In den 90er Jahren durchgeführte Untersuchungen brachten überraschende Aspekte zutage gemeinsamer Schlaf. Während des gemeinsamen Schlafens schlafen sowohl Kinder als auch Betreuer leichter, was jedoch kein Nachteil sein muss.
Wissenschaftler vermuten, dass diese Funktion kann zum Schutz von Neugeborenen beitragen von plötzlicher Kindstod (SIDS), was mehr Möglichkeiten zur Kontrolle des Atmungssystems bietet.
Die unerwarteten Vorteile des Bett-Sharings
Nach Untersuchungen von National Sleep Foundation (Ich verlinke es dir hier), 80–89 % der Erwachsenen, die mit ihrem Partner zusammenleben, teilen sich ein Bett. Ich muss lächeln, wenn ich an die langjährigen Paare denke, die sich für getrennte Betten entscheiden, vielleicht weil einer von ihnen (oder beide) wie Lokomotiven schnarcht. Oder „moderne“ Paare, die getrennt schlafen, um den romantischen Funken wieder aufleben zu lassen.
Die Wissenschaft legt nahe, dass ihnen offenbar etwas Wichtiges entgeht, denn einer der faszinierendsten Aspekte, die sich aus der Forschung ergaben, ist die Fähigkeit von Paaren dazu synchronisieren ihre Schlafphasen. Dieses Phänomen steigert nicht nur das Gefühl Intimität, aber es kann auch dazu führen längere Schlafphasen und eine allgemeine Wahrnehmung einer besseren Ruhequalität. Allerdings ist nicht alles rosig: Bei heterosexuellen Paaren Frauen scheinen durch die Bewegungen männlicher Partner leichter gestört zu werden.

Die Zukunft der Co-Sleeping-Forschung
Viele Fragen bleiben noch unbeantwortet, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen des gemeinsamen Schlafens auf die Entwicklung von Kindern. Aber eines ist klar: Co-Sleeping kann für Trost sorgen und die körperliche Synchronisierung zwischen Eltern und Kindern fördern, ähnlich wie andere Formen des sozialen Kontakts.
Es gibt keine allgemeingültige Lösung, wenn es um das gemeinsame Schlafen geht. Aber bevor Sie blind den westlichen Normen folgen, sollten Sie bedenken, dass diese möglicherweise nicht das sind, womit wir uns entwickelt haben. Die Entscheidung, ein Bett zu teilen, sollte auf Faktoren wie Schlafstörungen, Gesundheitszustand und Alter basieren und nicht auf gesellschaftlichen Konventionen. Vielleicht machen Paare, die durch Schnarchen „gespalten“ sind, keinen Fehler: Besser getrennt als zusammenzuleben ohne Schlaf.