Im Jahr 2024 erlebten wir eine sehr schnelles Wachstum von KI-Angriffen. Prognosen für das Jahr 2025 deuten darauf hin, dass sich dieser Trend verstärken wird und sowohl Unternehmen als auch einzelne Benutzer betreffen wird.
Doch was sind die Hauptrisiken, derer wir uns bewusst sein müssen, und welche Verteidigungsstrategien können wir umsetzen, um weiterhin sicher zu navigieren? Lassen Sie es uns gemeinsam mithilfe aktualisierter Daten herausfinden.
KI-gestützte Bedrohungen: Phishing, Deepfakes und automatisierte Angriffe
Cyberkriminelle nutzen bereits KI, um Phishing-Kampagnen zu erstellen, die so personalisiert sind, dass man sie als „maßgeschneidert“ bezeichnen kann. Tatsächlich sind generative KI-Algorithmen in der Lage, große Mengen an Online-Daten zu analysieren, um persönliche Informationen zu extrahieren und so E-Mails zu erstellen, die den Kommunikationsstil von Personen, die das Opfer als vertrauenswürdig erachtet, sehr genau imitieren.
Laut einigen Prognosen werden mittlerweile in über 50 % aller Fälle von Phishing-E-Mails, die auf Unternehmen abzielen, KI-gestützt generiert. Zwar gibt es keine aktuellen Daten über die Erfolgsquote dieser Kampagnen, aber es lässt sich nicht leugnen, dass dieser Grad der Automatisierung zu einer enorme Zunahme des Angriffsvolumens.
Social-Engineering-Techniken sind nicht mehr länger auf schriftliche Formate beschränkt, sondern breiten sich dank der Verwendung von Deepfakes zur Erstellung von Audio- und Videodateien auch auf andere Kommunikationssektoren aus. Bei diesen Angriffen werden realistische, aber künstlich intelligente Stimmen und Bilder verwendet, um Benutzer dazu zu verleiten, vertrauliche Daten preiszugeben oder Transaktionen in gutem Glauben durchzuführen.
Ein aktuelles und konkretes Beispiel hierfür ist eine Reihe von Angriffen. Dabei wurde mithilfe der Deepfake-Technologie das Aussehen und die Stimme von Unternehmensleitern verwendet, um an die Mitarbeiter gerichtete Nachrichten zu erstellen. Diese enthielten die explizite Aufforderung, eine Zahlung auf ein Bankkonto zu tätigen, von dem sich erst später herausstellte, dass es auf den Namen von Cyberkriminellen lautete.
Angriffsautomatisierung und Plastic Malware
Wie erwartet hat KI die Automatisierung von Cyberangriffen erleichtert. Darüber hinaus nutzen Hacker Algorithmen, die Schwachstellen in Echtzeit identifizieren können, um Schadsoftware auf Grundlage der erkannten Abwehrmaßnahmen anzupassen. Diese Art von Bedrohung, zu der auch hochentwickelte Ransomware gehört, die ihr Verhalten so ändern kann, dass sie nicht erkannt wird, verursacht enormen wirtschaftlichen Schaden: Laut IBM-Daten sind die Die durchschnittlichen Kosten eines Cyberangriffs belaufen sich auf 4,88 Millionen US-Dollarund verzeichnet damit einen absoluten Rekordwert, ein Plus von 10 % gegenüber den Vorjahren.
Neue Abwehrtechnologien und Abwehrwerkzeuge
Um diesen Bedrohungen nicht unvorbereitet gegenüberzustehen, ist es notwendig, in Sicherheitslösungen zu investieren, die auch künstliche Intelligenz nutzen. Wir können über fortschrittliche Systeme zur Anomalieerkennung, Plattformen zur automatisierten Reaktion auf Vorfälle und Technologien zur Bedrohungsaufklärung sprechen, die in der Lage sind, Angriffe in Echtzeit abzuwehren.
Zu den weiteren wirksamen Sicherheitslösungen gehört auch das virtuelle private Netzwerk. Versuchen Sie es mit Kostenlose VPN Sie können den Dienst zuverlässig testen und entdecken, wie diese Technologie sensible Daten in jeder Phase der Navigation schützen kann, indem sie die IP-Adresse und die Art der über das Internet übertragenen Informationen verbirgt.
Schlussfolgerungen und abschließende Ratschläge
Das Phänomen von Cyberangriffen unter Ausnutzung künstlicher Intelligenz ist alarmierender denn je. Das Problem zu ignorieren und zu denken, man sei sicher, nur weil es andere, „attraktivere“ Ziele gibt, ist keine effektive Strategie.
Es gibt bereits praktische und einfach anzuwendende Lösungen, wie zum Beispiel die beste kostenlose VPNs oder automatische Software-Updatesysteme. Aber auch das persönliche Training darf nicht zu kurz kommen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben und nicht unvorbereitet zu sein.