Nxylon: das superschwarze Holz, das Licht frisst
Das neue superschwarze Material aus Holz absorbiert 99,3 % des Lichts. Eine zufällige Entdeckung, die mehreren Branchen zu helfen verspricht.
Das neue superschwarze Material aus Holz absorbiert 99,3 % des Lichts. Eine zufällige Entdeckung, die mehreren Branchen zu helfen verspricht.
Eine theoretische Studie legt nahe, dass Quantenverschränkung im Gehirn auftreten könnte, doch Experten warnen: Es bedarf weiterer Beweise.
Der Ursprung des Lebens könnte umgeschrieben werden: Dunkler Sauerstoff im Abgrund entdeckt, geschützt (und freigesetzt) von polymetallischen Knötchen.
Das Maya-Mexiko sorgt weiterhin für Aufsehen: Bei Ausgrabungen eines Maya-Ritualspielplatzes kommt ein unterirdisches Bauwerk mit bemalten Wänden ans Licht.
Ameisen führen Operationen an ihren verletzten Partnern durch, was ihre Überlebenschancen dramatisch erhöht. Ein komplexes Verhalten, das der Humanmedizin Konkurrenz macht.
Die Entdeckung eines riesigen prähistorischen Flusses in der Antarktis bietet neue Perspektiven auf das Paläoklima und zukünftige Klimawandelszenarien.
Der Australopithecus Lucy war möglicherweise nackt und nicht behaart. Eine Entdeckung, die im Widerspruch zu unseren Vorstellungen über die Evolution der menschlichen Vorfahren steht.
Eine Studie zeigt, dass es auf der Erde bereits 500 Millionen Jahre früher als erwartet Süßwasser und Lebensbedingungen gab.
Die von Archäologen rekonstruierten Leben der Überlebenden von Pompeji bringen neues Licht und Wissen zu einem bereits epochalen Ereignis.
Klimasimulationen deuten darauf hin, dass der von Hunga Tonga in die Stratosphäre freigesetzte Wasserdampf die globalen Wetterbedingungen bis 2029 beeinflussen könnte.
Die Instabilität zellulärer Komponenten kann für das Überleben von Vorteil sein. Eine Entdeckung, die die Regeln der Biologie neu schreibt.
Eine seismische 4D-Tomographiestudie zeigt Ansammlungen von aufsteigendem Magma unter der Caldera Campi Flegrei. Dem Verständnis der Situation einen Schritt näher gekommen.
Eine neue amerikanische Studie enthüllt: Zwei Haarsträhnen von Beethoven weisen einen sehr hohen Bleigehalt auf, eine wahrscheinliche Ursache für die Taubheit und gesundheitlichen Probleme des Komponisten.
Der Fund von Speeren und anderen Holzwerkzeugen in Schöningen stellt die Vorstellung in Frage, dass Stein das vorherrschende Material in der Vorgeschichte war, und lässt auf ein Holzzeitalter schließen.
Das Gesicht eines 75.000 Jahre alten Neandertalers, der in einer Höhle im Irak gefunden wurde, wurde rekonstruiert. Die Entdeckung wirft ein neues Licht auf Bestattungsrituale und die menschliche Evolution.
Modernste Bildgebungstechniken enthüllen den Inhalt eines verkohlten Papyrus aus Herculaneum: neue Details über Platons Leben und seine Grabstätte.
1500 Jahre alte Überreste in Argentinien zeigen einen domestizierten Fuchs, der mit seinem Menschen begraben liegt, was auf eine historische Domestizierung schließen lässt.
Ein „Hallo“ zwischen den Arten: Das ist die Bedeutung des Lautaustauschs zwischen Forschern des SETI-Instituts und Twain, einem Buckelwal aus Alaska.
Dank Elektroden und mathematischen Modellen rekonstruieren sie den Ton, der während der Schwellen lautlos „gesungen“ wird. Eine Entdeckung, die uns dem tierischen Geist näher bringt.
Von der Medizin über die Evolution bis hin zu Klima und Gesellschaft: Es gibt wissenschaftliche Fakten, die die öffentliche Meinung noch immer spalten. Warum lehnen viele sie ab?
Forscher der Universität Oxford haben mehr als 4.400 natürlich erhaltene menschliche Gehirne katalogisiert, von denen einige 12.000 Jahre alt sind, und stellen damit die Annahme in Frage, dass sie äußerst selten seien.