
Phlegräische Felder, Stanford bestätigt: Erdbebenrisiko kann beherrscht werden
Wasserabfluss regulieren oder Grundwasserspiegel senken: Die Reaktion auf Erdbebenrisiken in Campi Flegrei könnte einer neuen Studie zufolge überraschend einfach sein.
Wasserabfluss regulieren oder Grundwasserspiegel senken: Die Reaktion auf Erdbebenrisiken in Campi Flegrei könnte einer neuen Studie zufolge überraschend einfach sein.
Winzige Tunnel, die in Wüstenmarmor entdeckt wurden, könnten bisher unbekannte Lebensformen enthüllen, die die Erdgeschichte im Stillen geprägt haben.
Die Entdeckung eines riesigen prähistorischen Flusses in der Antarktis bietet neue Perspektiven auf das Paläoklima und zukünftige Klimawandelszenarien.
Eine seismische 4D-Tomographiestudie zeigt Ansammlungen von aufsteigendem Magma unter der Caldera Campi Flegrei. Dem Verständnis der Situation einen Schritt näher gekommen.
Jüngste Studien zeigen, dass sich die tektonische Platte Indiens direkt unter Tibet spaltet und die Geologie des Himalaya verändert
Das chinesische Schiff Mengxiang bereitet sich auf ein beispielloses Unterfangen vor: das Erreichen des Erdmantels, die Überwindung technologischer Barrieren und wissenschaftlicher Herausforderungen
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass aus dem Erdkern möglicherweise tatsächlich Material austritt. Der hohe Helium-3-Gehalt auf Baffin Island könnte der Schlüssel zur Erforschung des Erdkerns wie nie zuvor sein.
Forscher der Universität Bristol nutzen einen Supercomputer, um die Zukunft der Menschheit vorherzusagen. Die guten Nachrichten? Wir haben noch viel Zeit!
Dank GPS-Daten konnten Wissenschaftler ein Erdbeben zwei Stunden im Voraus vorhersagen. Ein Durchbruch in der seismischen Forschung.
Riesige prähistorische Kreaturen bei der Arbeit: Tausende riesiger Höhlen in Südamerika lüften ein uraltes Geheimnis
Durch die Analyse seismischer Daten entdeckt ein Forschungsteam Berge von Material vom Meeresboden in der Nähe des Erdkerns.
Die Erde verbirgt ein Rätsel: Warum fehlt eine Milliarde Jahre bei Studien zum Alter des Planeten?
Ein Diamant aus Botswana offenbarte Wissenschaftlern, dass in mehr als 600 Kilometern Tiefe erhebliche Wassermengen im Gestein gespeichert sind.
Wissenschaftler aus der ganzen Welt testen Modelle, um den Ausbruch von Vulkanausbrüchen im Voraus zu kennen, und das scheint erstaunlich.
Eine neue Hypothese kombiniert das Aussterben des Neandertalers mit einem Magnetpolumkehrereignis vor 42.000 Jahren und zeigt, was wieder passieren könnte.
Die Erde war wirklich flach, aber nicht so, wie die Verschwörer denken. Dies ist, was die "langweilige Milliarde" gerade angenommen hat und warum es überraschend ist
In der ewigen Bewegung der Kontinente werden wir uns früher oder später (später) in einer neuen Pangaea befinden. Wie wird es sein? Hier ist die Karte der zukünftigen Welt.