In Pompeji setzt ein KI-Roboter die „schwierigen“ Fragmente der Funde zusammen
Funde und Fragmente von Fresken, die verstreut und für einen Menschen unmöglich zusammenzukleben sind? Nicht für eine künstliche Intelligenz.
Funde und Fragmente von Fresken, die verstreut und für einen Menschen unmöglich zusammenzukleben sind? Nicht für eine künstliche Intelligenz.
Die glühende Asche, die Pompeji vor fast 2.000 Jahren verwüstete, tötete die Einwohner, bewahrte aber auch vieles: sogar ihre DNA.
Ein Team von Wissenschaftlern plant die kombinierte Verwendung von Röntgenstrahlen, maschinellem Lernen und Synchrotron, um die Herculaneum-Papyri zu lesen, ohne sie zu öffnen.
Alberto Robiati und Gianluca Riccio führen die Leser durch Zukunftsszenarien: die Chancen, Risiken und Möglichkeiten, die wir haben, um ein mögliches Morgen zu schaffen.
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