Schluss mit unmöglichen Inspektionen: ultradünne Roboter für unzugängliche Räume
Flexible 1,7-mm-Roboter verändern Inspektionen. Sie schwimmen, sie kriechen, sie klettern: TS-Roboter passen sich jeder Umgebung an.
Flexible 1,7-mm-Roboter verändern Inspektionen. Sie schwimmen, sie kriechen, sie klettern: TS-Roboter passen sich jeder Umgebung an.
Neue Technologie für Soft-Roboter ermöglicht Selbstamputation und Wiederverbindung von Gliedmaßen: verändert das Konzept der Roboterflexibilität.
Die Fortschritte von Harvard bei der Entwicklung eines Tentakelroboters verraten uns viel über zukünftige Möglichkeiten, Objekte unterschiedlicher Form und Größe zuverlässig und sanft zu greifen.
RO, eine Anti-Nerven-Weste mit maßgeschneiderten aufblasbaren Hülsen, nutzt 3D-Körperscanning, um die Akupressurpunkte jedes Benutzers zu identifizieren.
Die Soft-Robotik schreitet mit einem Arm voran, der Flexibilität und Präzision vereint: neue Möglichkeiten für das Gesundheitswesen, die Landwirtschaft und die Fertigung.
Das Projekt könnte den globalen Agrarsektor für immer verändern, aber Mikroroboter haben noch zwei große Herausforderungen vor sich.
Biomimetische Forschung und Gallium bringen einen Roboter hervor, dessen Eigenschaften an einen bestimmten Film mit Arnold Schwarzenegger erinnern.
Was in Yale untersucht wird, ist keine „einfache“ Roboterschildkröte, sondern das Paradigma, wie sich Roboter in Zukunft fortbewegen könnten.
Die Welt der Mikrorobotik wächst weiter, mit spannenden Neuvorstellungen. Hier ist die kleinste abgelegene Krabbe der Welt!
Lungen und Eingeweide sind selbst für die fortschrittlichsten Softroboter schwierige Szenarien: Jetzt werden erhebliche Fortschritte es ihnen ermöglichen, zu klettern.
Ein weicher Roboter ohne Prozessoren, Motoren und Batterien bewegt sich mithilfe von Wärmeenergie über verschiedene Oberflächen und durchquert Labyrinthe.
Ein revolutionärer Mechanismus, der von den Tentakeln des Oktopus inspiriert ist, ermöglicht es, einen weichen Roboter ohne Motoren und extrem präzise zu erhalten.
Ein erstaunlicher weicher Rüsselroboter namens Grabber kann seltsam geformte und viel schwerere Objekte mit einem feinen Griff greifen.
Der vom chinesischen Team entwickelte Chamäleonroboter ahmt die Eigenschaften des Reptils nach: Er fühlt den Kontext, ändert seine Farben und bewegt sich entsprechend.
Einfacher zu bedienen, weniger komplex, kostengünstiger und leichter: "weiche" Luftroboter können bei der Erforschung des Weltraums sehr nützlich sein.