
Suizidprävention: Eine KI identifiziert die am stärksten gefährdeten Patienten
Die Suizidprävention macht einen Qualitätssprung: Ein KI-System analysiert Krankenakten und macht Ärzte auf gefährdete Patienten aufmerksam.
Die Suizidprävention macht einen Qualitätssprung: Ein KI-System analysiert Krankenakten und macht Ärzte auf gefährdete Patienten aufmerksam.
Außergewöhnliche Forschungsergebnisse beleuchten Zusammenhänge zwischen Metaboliten wie Carnitin und Vitamin D und Suizidgedanken und schlagen neue Ansätze zur Behandlung schwerer Depressionen vor.
KI „Eliza“ könnte einen Belgier nach sechs Wochen Gespräch zum Selbstmord ermutigt haben
Ein einzigartiges Forschungsprojekt nutzt Daten von Smartphones und tragbaren Biosensoren, um Hunderte von Suizidgefährdeten zu überwachen und rechtzeitig einzugreifen.
Die Struktur des sozialen Netzwerks würde Opfer von Selbstverletzung, Suizid und anderen psychischen Störungen begünstigen.
Der "Sarco Suicide Pod", eine Art 3D-gedruckter "Glassarg", kann überall hin mitgenommen werden, um die ultimative Reise zu unternehmen: Beihilfe zum Suizid.
Eine neue Arbeitsmethode ermöglicht es, Selbstmord durch die Untersuchung von 20 Parametern "vorherzusagen", die für Fachleute leicht zu identifizieren sind. Es kann ein Meer von Leben retten.
Ein Universitätsprofessor entwickelt eine KI, die Selbstmord verhindert. So verläuft die Einführung zwischen kulturellen Erfolgen und Fallstricken.