Fliegende Drohnen können Flugzeuge und Fluglotsen verwüsten, was eine unbekannte Sicherheit darstellt. Ein europäisches Unternehmen nutzt es heute "für immer".
Austrian Airlines verwendet eine vom französischen Startup Donecle entwickelte autonome Drohne, um das Äußere seines Flugzeugs auf strukturelle Probleme und Lackschäden zu untersuchen.
Der Technologie-Nutzungstest ist derzeit im Gange und endet im Dezember: Wenn er erfolgreich ist (die Anzeichen sind positiv), wird er regelmäßig Teil des Inspektionsprozesses der österreichischen Firma.
Mit der Personalabteilung vergeht auch die Inspektionszeit: Ab einem variablen Bereich zwischen 4 und 10 Stunden sind es nicht mehr als 2 Stunden. Und es ist eine einzelne Drohne: Durch Platzieren von zwei Drohnen auf jeder Seite kann das Flugzeug den Flug bis zu zehnmal schneller fortsetzen.
Die Tests
Alle Testarbeiten mit der Drohne finden in einem der Hangars von Austrian Airlines in Wien statt. Die autonome Drohne, ein Quadcopter, fliegt um die Gondel herum, indem sie die Struktur des Flugzeugs abtastet und hochauflösende Bilder aufnimmt.
Nach Abschluss der Inspektion analysiert die Drohnen-Software die gesammelten Daten und meldet automatisch die Elemente, die vom Wartungsteam beachtet werden müssen.
Austrian Airlines wirft im Hinblick auf die Beschäftigungsausfälle Wasser ins Feuer. Im Unternehmen betonen sie die Notwendigkeit, diese Phase für die Sicherheit der Passagiere zu automatisieren. Sie legen auch fest, dass über diese Phase, die Drohnen anvertraut ist, die Wartung nur menschlichem und zertifiziertem Personal anvertraut wird. Im Moment füge ich hinzu.
"Wir suchen ständig nach Lösungen, um unsere Prozesse zu optimieren." erklärt Bernhard Schreckensperger, Avionikingenieur des Unternehmens. „Wir testen verschiedene Betriebsszenarien für unsere Drohne. Dazu gehört die Inspektion nach dem Aufprall des Flugzeugs auf Blitze, die Inspektion auf der Oberfläche oder die Inspektion auf unerwünschte Rückstände oder potenziell beschädigte Klebeteile. "
Die Zukunft ist Drohne
Austrian testet seine Drohne auf 36 Airbus A320 und wird sie bei Erfolg auf alle anderen Flugzeuge der Flotte ausweiten.
Das britische Unternehmen EasyJet hat vor einigen Jahren auch Inspektionsdrohnen getestet (ohne sie dann zu übernehmen). Airbus hingegen hat gerade ein Drohnen-System im Rahmen der Initiative „Hangar der Zukunft“ angekündigt.
Ziel ist es, die Flugzeuginspektionsphase und andere Teile der komplexen Route, auf denen Flugzeuge fliegen können, zu verbessern.