Technologie verändert die Bildung in einem beispiellosen Tempo, zwingt Pädagogen dazu, die Grenzen des traditionellen Klassenzimmers zu überschreiten und den Schülern neue Lernmöglichkeiten im Klassenzimmer zu bieten. Brauchen Sie Signale? Ich habe einen ziemlich großen Markt: den globalen Markt für Bildungstechnologie wächst schnell, mit einem Barwert von 254 Milliarden Euro, und soll sich bis 2027 mehr als verdoppeln, mit einer Schätzung von 695 Milliarden Euro.
Was bringt die Zukunft ins Klassenzimmer? Hier sind 3 Technologien, die die Bildung prägen könnten.
Erweiterte Realität
Einer der wahrscheinlichen Wendepunkte des Sektors. In Zukunft, höchstwahrscheinlich ab dem nächsten Jahrzehnt, werden Schüler dieselben tragbaren Geräte im Klassenzimmer verwenden, mit denen sie die Welt erkunden können, ohne sich über ein Smartphone beugen zu müssen.
Für Pädagogen wird AR den Unterricht im Klassenzimmer einfacher und effektiver machen. Sie werden in der Lage sein, Daten und Erkenntnisse in Echtzeit, buchstäblich in die Augen der Studierenden, zu übertragen. Und da Augmented Reality kontextbezogene Relevanz bietet, wird das Verständnis kaum beeinträchtigt. Mit AR werden sie in der Lage sein, komplexe Dinge zu verstehen, indem sie die reale Welt mit interaktiven Beispielen „anreichern“.
Die Natur dieser Technologie macht es schwieriger, die Aufmerksamkeit abzulenken, und vielleicht wird dies auch die Länge einer AR-Sitzung im Klassenzimmer beeinflussen. Nicht schlecht, es wird mehr Zeit für Vergleiche und den Austausch von Beobachtungen über das gerade Gesehene geben.
Cloud Computing
Während AR eine zukunftsträchtige Technologie ist, verändert Cloud Computing den Bildungssektor bereits im wahrsten Sinne des Wortes: ein Trend, der sich in einigen Jahren konsolidieren und weltweit anerkannte Formen und Standards annehmen wird.
Betrachten Sie den in der Pandemie gesehenen DAD als „primitives Omen“ und gehen Sie von der Notwendigkeit zur Bewertung von Möglichkeiten über. Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Hausaufgaben überall und jederzeit erledigen, ohne schwere Lehrbücher ins Klassenzimmer schleppen zu müssen. Dank einer robusten, einfachen und weit verbreiteten Cloud können Studierende mit noch nie dagewesener Flexibilität und Freiheit auf Aufgaben und Lehrmaterialien zugreifen.
Digitale Bibliotheken in der Cloud werden physische Bibliotheken umwandeln, die mehr Räume für Leser und kulturelle Aktivitäten bieten werden. Tests und Aufgaben für Studierende werden sich mit Lichtgeschwindigkeit verbreiten (wobei Quizze und mündliche Tests überwiegen, insbesondere wenn es nicht möglich ist, die Erstellung schriftlicher Aufgaben mit künstlicher Intelligenz einzudämmen: Dies ist eine Herausforderung). Möglicherweise wird es eine Reihe von Lektionen geben, denen auch Nicht-Mitglieder als „Zuhörer“ in neuen Schul-Webinaren folgen können. Zusammenfassend lässt sich sagen: Ganz gleich, ob der Unterricht vor Ort oder aus der Ferne stattfindet, Bildung und Lernen werden für alle zugänglicher und bequemer.
3D-Druck im Klassenzimmer
Stellen Sie sich eine Zukunft vor, in der die Drucken 3D es ist für jedermann erreichbar. Besonders Studenten der Ingenieurwissenschaften werden von dieser Technologie enorm profitieren: Mit dem 3D-Druck können sie kleine Modelle erstellen, die ihnen bei der Entwicklung und Verfeinerung ihrer Entwürfe helfen, bevor sie endgültige Prototypen präsentieren. Darüber hinaus können sie frei experimentieren, ohne zu viel Zeit mit technischen Details verbringen zu müssen. Und genau wie andere Fächer, in denen theoretische Konzepte vermittelt werden, wird der 3D-Druck das Verständnis der Molekülstruktur erleichtern und Schülern aller Niveaus die Möglichkeit geben, eine ansprechendere und innovativere Lernumgebung zu schaffen. Sie können es kaum erwarten zu sehen, wie diese Technologie die Art und Weise, wie Schüler lernen und kreativ sind, revolutionieren wird!
Der 3D-Druck wird seinen Weg in den Unterricht finden, da er den Schülern ermöglicht, eine Struktur vollständig oder in einzelnen Teilen zu visualisieren und so Konzepte besser zu verstehen. Mit der Verbreitung von 3D-Druckern können Lehrer das Prototyping besser in ihre Lehrmethoden integrieren: Das „Ganze“ von etwas zu sehen, hilft den Schülern zu verstehen, wie das, was sie beobachten, funktioniert.