Mit dem Aufkommen künstlicher Intelligenz und Algorithmen wie ChatGPT Es gibt einen Boom an „automatisierten“ Inhalten, die scheinbar nicht von den von Menschen geschriebenen Inhalten zu unterscheiden sind. Für viele ist es ein großes Problem, sei es, um zu verstehen, ob der von Ihnen konsumierte Inhalt wirklich originell ist, oder um den Schutz Ihrer Arbeit vor möglichen Plagiaten. Hier kommt es ins Spiel GPZero, die App, die von einem Informatikstudenten an der Princeton University entwickelt wurde.
Dieser Algorithmus, so sein Schöpfer Eduard Tian, kann schnell und effektiv feststellen, ob ein Aufsatz, Artikel oder ein anderer Text von ChatGPT oder von einem Menschen verfasst wurde. Wenn Sie es ausprobieren möchten, ist es online unter dieser Adresse verfügbar.
GPTZero, ist der „Spaß“ schon vorbei?
ChatGPT erfreut sich aufgrund seiner Fähigkeit, konsistente Inhalte zu jedem Thema zu generieren, immer größerer Beliebtheit. Geben Sie einfach einen kleinen Vorschlag ein, z. B. „Schreiben Sie eine Zusammenfassung über die Landung der Tausend“, und der Algorithmus kann in wenigen Sekunden einen Text bereitstellen. Laut dem Wall Street Journal sind Investoren so an der Technologie interessiert, dass das Unternehmen hinter ChatGPT, OpenAIMöglicherweise erhalten sie bald Kaufangebote 29 Milliarden Dollar wert.
Allerdings besteht auch die Sorge, dass die App dazu genutzt werden könnte, das Web und Schultests mit „Roboter“-Inhalten zu überschwemmen: Das Problem ist sehr ernst. Bis zu dem Punkt, dass in den nächsten 3 Jahren 90 % der Inhalte im Netz könnten von Maschinen stammen, und Schulen in Städten wie New York Sie blockieren bereits den Webzugriff auf ChatGPT.
Dank Tian und GPTZero könnten Lehrer auf der ganzen Welt nun über ein weiteres Tool zur Bekämpfung von „Betrügereien“ und Listen verfügen, die künstliche Intelligenz ausnutzen.
Wie GPTZero funktioniert
Tians App kann beliebige Inhalte analysieren. Dabei werden zwei Faktoren berücksichtigt. Bewerten Sie zunächst der „Perplexitäts“-Index eines Textes: Von Menschen geschriebene Texte sind tendenziell unberechenbarer als von Bots generierte.
Der zweite betrachtete Parameter ist der „Bruch“ oder die Varianz: Menschliche Texte neigen nicht dazu, zu viele sich wiederholende Muster zu haben.
Niedrige „Perplexität“- und „Breaking“-Bewertungen für GPTZero könnten darauf hindeuten, dass der Text von einer Maschine generiert wurde.
E adesso?
Derzeit haben etwa 20.000 Personen (einschließlich meiner Person) die Beta-Version von GPTZero getestet: Viele Lehrer begrüßen die Technologie und finden, dass das System gut funktioniert, sagt Tian.
Wer weiß, was die Schüler denken.
Daran besteht kein Zweifel: Künstliche Intelligenz und Sprachmodelle mögen GPT-3 Ich bin hier um zu bleiben. Allerdings sind Werkzeuge erforderlich, um diese Revolution gut zu bewältigen und es den Menschen zu ermöglichen, den Ursprung der Inhalte zu verstehen.
GPTZero ist nur das erste davon. Wahrscheinlich werden sich die „Controller“ (die immer der künstlichen Intelligenz anvertraut sind) parallel zu den generativen Algorithmen verbessern, was letztendlich auch zu einer Verbesserung der Qualität der Texte selbst führen wird. Die Menschen werden die von einer Maschine erzeugten nicht nur nutzen, sondern sie verfeinern, um ihnen eine menschliche Note zu verleihen. Und Maschinen werden (vielleicht) lernen, Inhalte zu erstellen, die immer origineller erscheinen.
Der Kampf fängt gerade erst an.