Die Wearable-Technologie tritt in eine neue Ära ein: Diese Tools, die über herkömmliche Aktivitätsverfolgungsfunktionen hinausgehen, bieten eine tiefergehende und personalisiertere Perspektive auf unser Wohlbefinden. Die Richtung geht in Richtung der Geburt echter „KI-Instruktoren“, die in der Lage sind, unsere Denkweise und den Umgang mit Gesundheit und Fitness zu beeinflussen. Eine wesentliche Änderung, die sich auch auf die Nutzung von Fitnessstudios auswirken könnte.
Der Triumph des quantifizierten Selbst
In den letzten Jahren erfreuen sich tragbare Geräte immer größerer Beliebtheit und verändern die Art und Weise, wie wir unsere Gesundheit überwachen. Zweiter Staatsmann, in den USA (oft an der Spitze von Veränderungen) über 40 % der Familien besitzt ein tragbares Gerät. Diese Tools liefern nachweislich greifbare Vorteile. Eine Studie aus dem Jahr 2022 ergab, dass von mehr als 160.000 Teilnehmern diejenigen, die Aktivitäts-Tracker trugen Sie machten durchschnittlich etwa 1.800 Schritte mehr pro Tag, was gemessen an der Gewichtsabnahme etwa einem Kilo entspricht.
Carol Maher, Professor für digitale Gesundheit an der University of South Australia und Mitautor der Rezension, hebt hervor, wie Geräte das Verhalten ändern und Benutzern dabei helfen, Ziele zu setzen und Fortschritte zu verfolgen. Das Risiko besteht, wenn überhaupt, darin, dass die Wirksamkeit dieser Geräte mit der Zeit tendenziell nachlässt.
Der Aufstieg der KI-Lehrer
Der Bereich der künstlichen Intelligenz bietet neue Möglichkeiten, die Effektivität tragbarer Geräte zu steigern. Schwetak PatelDa ist sich , Professor für Informatik und Ingenieurwesen an der University of Washington und Direktor für Gesundheitstechnologien bei Google, sicher.
Der Bereich der künstlichen Intelligenz bietet neue Möglichkeiten, die Effektivität tragbarer Geräte zu steigern. Schwetak PatelDa ist sich , Professor für Informatik und Ingenieurwesen an der University of Washington und Direktor für Gesundheitstechnologien bei Google, sicher.
Laut Patel kann KI die Fähigkeiten dieser Sensoren über aktuelle Funktionen hinaus erweitern, etwa die Erkennung von Stürzen und die Messung des Blutsauerstoffs. In seiner jüngsten Studie kreuzte er Daten von tragbaren Geräten mit fortschrittlichen Sprachmodellen wie der GPT-Serie von OpenAI, um nützliche Schlussfolgerungen für die Diagnose psychischer Erkrankungen zu ziehen. Wie ist es gelaufen? Auf diese Frage gibt es keine Antworten, sondern nur Perspektiven.
Welche?
„KI-Trainer“ könnten für ein hochgradig personalisiertes Training eingesetzt werden, indem sie Daten wie die Herzfrequenz im spezifischen Kontext des Benutzers interpretieren.
Eine Person, die eine Verbesserung ihres Lebensstils anstrebt, würde sich darauf verlassen, dass ein KI-Trainer Fitnesspläne und Ernährungsratschläge auf der Grundlage der von ihm gesammelten Daten erhält tragbares Gerät. Das Tool würde personalisierte Interventionen ermöglichen, indem es sich an Veränderungen in den Aktivitäts-, Schlaf- und Essgewohnheiten des Benutzers anpasst.
Bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck würden KI-Trainer zu einem wesentlichen Bindeglied zwischen Ärzten und Patienten werden. Durch die Analyse von Daten (sogar in Echtzeit) wie Glukosespiegel oder Blutdruck würde die KI rechtzeitig Warnungen und praktische Ratschläge zur Bewältigung der Erkrankung geben und so Komplikationen vorbeugen.
Selbst für Menschen, die unter Stress oder psychischen Problemen leiden, bieten KI-Trainer individuelle psychologische Unterstützung an. Durch die Analyse von Daten wie Schlafmuster und Aktivitätsniveau schlägt der KI-Trainer perfekte und einzigartige Stressbewältigungstechniken wie Meditation oder Atemübungen vor.
KI-Ausbilder, nächste Schritte
Trotz der Begeisterung gibt es Herausforderungen zu meistern. Große Sprachmodelle wie ChatGPT neigen manchmal dazu, ungenaue Informationen zu generieren. Und offensichtlich gibt es keine solide „Geschichte“ von Beweisen, die die gesammelten Daten direkt mit konkreten Gesundheitsergebnissen in Verbindung bringen.
Allerdings erforschen Unternehmen wie Google und Apple bereits das Feld. Google plant, seinen FitBit-Nutzern bereits im nächsten Quartal KI-Einblicke zur Verfügung zu stellen, während Apple an KI-Gesundheitscoaches namens Quartz arbeitet, die im Laufe des nächsten Jahres auf den Markt kommen sollen.
Die Schnittstelle zwischen tragbarer Technologie und künstlicher Intelligenz eröffnet neue Horizonte im Bereich Gesundheit und Wellness. Auch wenn noch Hürden zu überwinden sind, ist das Potenzial dieser KI-Gesundheitscoaches immens.