La Profusa, ein Biotechnologieunternehmen in San Francisco, hat 7.5 Millionen US-Dollar erhalten #DARPA für die Entwicklung seiner proprietäre Technologie auf einem winzigen implantierbaren Biosensor: Ein weiteres Plus für die sich ständig weiterentwickelnden Supersoldaten.
Kreditgeber wollen Technologien entwickeln, die eine Echtzeitüberwachung ermöglichen.
Worüber? Vitalfunktionen von Soldaten, um die Einsatzeffizienz zu verbessern. Die mit einem speziellen „intelligenten Hydrogel“ entwickelten Sensoren, ähnlich denen moderner Kontaktlinsen, bilden einen porösen und biokompatiblen Behälter, der auf Licht reagieren kann und Informationen über die Konzentration bestimmter Biomarker liefert.
„Die Vision des Unternehmens ist es, ein echtes Dashboard mit einer Kombination aus Sensor und Software zu schaffen, das Daten zu Sauerstoff, Glukose, Laktat, Harnstoff und Ionen in Echtzeit anzeigen kann“, sagt er. Ben Hwang, CEO von Profusa.
Mit einer Länge von etwa 3 bis 5 mm und einem Durchmesser von 500 Mikrometern ist jeder Minisensor eine Faser, die biologisch mit menschlichem Gewebe kompatibel ist und eine Überwachung von bis zu 2 Jahren ohne Verschlechterung oder Abstoßung ermöglicht.
Ein tragbares oder tragbares Gerät, das mit einem optischen Lesegerät ausgestattet ist, empfängt die Fluoreszenzsignale vom Biosensor, sodass die Daten gelesen werden können. Die Einsatzgebiete sind vielfältig, von medizinischen Anwendungen bis hin zum militärischen Einsatz: Das Echtzeit-Lesen von Vitalparametern kann es dem Benutzer ermöglichen, schnellere und nützlichere Entscheidungen zu treffen, seine Gesundheit zu verbessern oder chronische Krankheiten wie Diabetes besser zu bewältigen. Die Daten können auch an empfangs- und verarbeitungsberechtigte medizinische Zentren übermittelt werden.