Der Seetransport wird oft als eine der nachhaltigeren und weniger umweltbelastenden Transportmöglichkeiten angesehen als der Land- und Lufttransport. Aber auch der Schifffahrtssektor stößt eine erhebliche Menge an CO₂ aus.
Deshalb werden überall Antriebssysteme untersucht, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden: ein Beispiel? Dieser Windturm erfunden (und auch patentiert) aus dem Französischen Claude LoirandNamens Turbol.
Turbéol, Windturm für Schiffe
Das Turbéol-System kann auf Handelsschiffen installiert werden: Mit seiner 360°-Drehung erzeugt es Strom, der den Verbrauch der Schiffe senkt und ihren Antrieb unterstützt.
Im Inneren befindet sich in einer Verkleidung eine Windkraftanlage, die auf dem Deck eines Schiffes installiert ist. Anzahl und Größe der Einheiten richten sich nach den technischen Anforderungen des Schiffes. Jeder Windturm ist mit einer Reihe von „Klauen“ gesichert, die es ihm ermöglichen, Schiffsbewegungen und starkem Wind standzuhalten.
Fernbedienung
Um die Stromproduktion an Bord eines Bootes sicherzustellen, wird jeder Windturm von einer Wetterstation gesteuert. Die entfernte „Kontrollzentrale“ ist in der Lage, die Geschwindigkeit und Richtung des Windes mithilfe von Anemometern ständig zu überwachen.
Die gesammelten Daten werden dann in Echtzeit erneut übertragen, um die Systeme zu rotieren Windräder in Windrichtung: Auf diese Weise produziert Turbéol auch dann Strom, wenn das Schiff den Kurs ändert.
E adesso?
Claude Loirand sucht nach Partnern für die Entwicklung des Projekts: Er könnte maßgeblich dazu beitragen, die Emissionen der Handelsschifffahrt zu reduzieren.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, schauen Sie sich seine Website an: claudeloirand858.wixsite.com.