Im Herzen der majestätischen Schweizer Alpen nimmt eine Energiewende Gestalt an. Tatsächlich: Es gewinnt an Höhe, angesichts der 2500 Höhenmeter! Turn2Sun Es handelt sich um ein einzigartiges Hybrid-Solar-/Windsystem: eine Lösung, die durch die Nutzung des unerforschten Potenzials alpiner Standorte den Weg für interessante Innovationen im Bereich der grünen Energie ebnen kann. Sogar die „Downstream“-Version.
In den Alpen die perfekte Verbindung zwischen Sonne und Wind
Das Pilotprojekt im Bezirk Survelva im Kanton Graubünden kombiniert geschickt Photovoltaik- und Windtechnologien, um eine stabile Energieversorgung das ganze Jahr über sicherzustellen.
Die im August 2023 auf dem Gelände „La Stadera“ (wie erwähnt auf 2500 Metern Höhe) installierte Anlage stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer grüneren und autonomeren Energiezukunft für die Schweiz dar. Und nicht nur. Aus mindestens zwei Gründen: Der eine ist die kluge Synergie zwischen Technologie und Territorium (bereits gesehen). hier e hierzum Beispiel). Das andere verdichtet sich zu einem Wort, das trotz des semantischen Missbrauchs, dem es ausgesetzt ist, immer noch viel wert ist: Nachhaltigkeit.
Recycelte Windkraftanlagen für nachhaltigere Solarenergie
Die Innovation von Turn2Sun geht über die einfache Kombination von Solar- und Windenergie hinaus. Das Start-up hat ein patentiertes Konzept entwickelt, das die Wiederverwendung stillgelegter Windkraftanlagen als Trägerstrukturen für bifaziale Solarmodule vorsieht.
Diese geniale Lösung reduziert nicht nur die Kosten und die Umweltbelastung beim Bau neuer Metallkonstruktionen, sondern bietet auch ein zweites Leben für Komponenten, die sonst auf Mülldeponien oder in Verbrennungsanlagen landen würden. Für diejenigen, die die Windenergie immer noch kritisieren: „Wo landen die Rotorblätter?“ (Und in der Zwischenzeit verbrennt und atmet er Dinosaurierkadaver und macht fröhlich „vroom vroom“, denn der Motor muss gehört werden, eh).
Alpen, ein unerforschtes Energiepotenzial
Die Alpen bedecken mehr als 60 % der Gesamtfläche der Schweiz und bieten ein enormes Potenzial für die lokale Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen. Durch die Nutzung der intensiven Sonneneinstrahlung und der konstanten Winde, die für große Höhen charakteristisch sind, könnte das Hybridsystem von Turn2Sun einen Wendepunkt für die Energieversorgung von Schweizer Gemeinden darstellen.
Eingehende Tests für eine nachhaltige Energiezukunft
Die Pilotanlage bleibt mindestens bis Herbst 2024 in BetriebDies liefert wertvolle Daten zur Effizienz und Widerstandsfähigkeit des Systems gegenüber den für die alpine Umgebung typischen extremen Wetterbedingungen.
ArmaSuisse Immobilier, die an dem Projekt mitarbeitet, Ziel ist es, einen kombinierten Energieertrag von ca. 60 MWh pro Jahr zu erreichen. Bei positiven Ergebnissen plant die Agentur, das Projekt mit der Installation zu verlängern von neun weiteren Hybridstrukturen.
Eine tugendhafte Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie
Der Erfolg dieser Initiative wäre ohne die Unterstützung Schweizer Partner aus Wirtschaft und Forschung nicht möglich gewesen. Diese tugendhafte Zusammenarbeit zeigt, wie wichtig Innovation und Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor für die Bewältigung der Energieherausforderungen unserer Zeit und den Aufbau einer nachhaltigeren Zukunft für alle sind.
Diese beiden Fächer (Turn2Sun und ArmaSuisse Immobilier) können selbst die unzugänglichsten und abgelegensten Umgebungen zu Protagonisten des ökologischen Wandels machen. Ein hybrides Solar-/Windsystem, innovatives Design und der intelligente Einsatz recycelter Materialien: Dies sollten Elemente sein, die immer wieder reproduziert werden und sich von den Alpen aus verbreiten.
Es wäre die einzige Lawine, die mir gefällt.