Wer von euch hat die Star-Trek-Serie schon immer mit einer gewissen Faszination verfolgt? Beginnend mit „Next Generation“ (dem mit Captain Picard) interagierte jeder auf der Enterprise verbal mit einem nicht näher bezeichneten „Computer“ in eher menschlichem Ton.
Es war die Prognose (unter den vielen gemachten) von Sprachassistenten, aber nicht von aktuellen. Mit den aktuellen wie Alexa, stellen wir den Nudeltimer ein und noch etwas mehr. Bald könnten sich die Dinge jedoch ändern.
Vom Sprachdolmetscher zur Konversationsintelligenz
Haben Sie sich jemals vorgestellt, ein Gespräch mit einem Chatbot zu führen, der wie ein Mensch aussieht? Dank der israelischen Firma könnte es Ihnen bald passieren TAT.
Diese Jungs wollen ihre Technologie perfektionieren, die es einer künstlichen Intelligenz ermöglicht, sich über einen menschenähnlichen Avatar mit Menschen zu verbinden. Ein digitaler Mensch wie diejenigen, die eine Zeit lang erlebt haben, aber angetrieben durch künstliche Intelligenz ähnlich der von GPT-3. Zweite Gil Perry, CEO und Mitbegründer von D-ID, bietet Benutzern durch das Hinzufügen des Aussehens und Klangs von Sprache viele Dimensionen und viele weitere Berührungspunkte. Ich denke, er hat recht: Denken Sie an die Sprachfalten, den Tonfall, die Mimik.
Wie lange dauert es, bis Menschen wirklich das Gefühl haben, es mit einem Menschen zu tun zu haben?
Digitaler Mensch mit Stimme und Gesicht: Welche Zukunft hat er?
Aus geschäftlicher Sicht kann die Verfügbarkeit eines solchen virtuellen Assistenten, eines „digitalen Menschen“, der viele Aufgaben ausführen kann, dazu beitragen, die Kosten für die Einstellung realer Personen zu sparen.
Ich stelle mir vor, dass solche Systeme den Kundenservice, die interne Mitarbeiterschulung und die Verwaltung (vielleicht in völliger Autonomie) interner und externer Mahnungen, Zeitpläne und Inkassoaufgaben übernehmen.
Die auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellte Demo des D-ID-Systems weist noch einige Verzögerungen bei der Spracherkennung und dem Schreiben auf, aber insgesamt kann man bereits mit dem Chatbot „sprechen“ und Antworten erhalten, ohne etwas zu tippen.
Man hat das Gefühl, dass diese Innovation ab einem bestimmten Entwicklungsstand in kürzester Zeit auf den Markt kommen wird. Der „Wettlauf“ der künstlichen Intelligenzsysteme, der gerade erst begonnen hat, ist hart umkämpft.
Für mich ist es kein „Wenn“, sondern ein Wann. Ob auf unseren Smartphones, in unseren AR-Viewern, in einem Kästchen auf dem Schreibtisch oder in unseren Betriebssystemen, früher oder später werden wir es mit einem virtuellen „Typen“ zu tun haben.
Gut, Computer.