Wussten Sie, dass Licht der Schlüssel zu beispielloser Leistung in der künstlichen Intelligenz sein könnte? Ultraschnell und geringer Stromverbrauch. Alles dank der nächsten kleinen photonischen Chips mit der Hand des Polytechnikums Mailand.
Neuronale Netze und photonische Chips: die perfekte Verbindung
Le neuronale Netze, inspiriert von unserem Gehirn Sie sind die Grundlage für maschinelles Lernen und Technologien der künstlichen Intelligenz. Allerdings erfordert ihre Ausbildung einen enormen Energie- und Zeitaufwand. Deshalb können photonische Chips einen Unterschied machen: Durch die Nutzung von Licht können diese Schaltkreise viel energieeffizientere Recheneinheiten schaffen.
Das Politecnico di Milano hat sich entwickelt (Ich werde die Studie hier verlinken) programmierbare photonische Prozessoren, die auf Silizium-Mikrochips integriert sind. Diese Geräte werden verwendet, um photonische neuronale Netze mit außergewöhnlicher Leistung aufzubauen.
Wie funktionieren die photonischen Chips des Politecnico di Milano?
Der Chip des Politecnico di Milano integriert einen photonischen Beschleuniger, der ein programmierbares Gitter aus Silizium-Interferometern nutzt: Die wahre Stärke dieser photonischen neuronalen Netze ist die Fähigkeit, schnell und genau zu lernen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein photonisches „Gehirn“ eine Präzision erreicht, die mit der herkömmlicher neuronaler Netze vergleichbar ist, jedoch mit wirklich bemerkenswerter Geschwindigkeit und Energieeinsparungen. „Die Rechenzeit entspricht der Laufzeit des Lichts in einem Chip von wenigen Millimetern, wir sprechen also von weniger als einer Milliardstel Sekunde (0,1 Nanosekunden)“, sagt er Francesco Morichetti, Leiter des Photonic Devices Lab des Mailänder Polytechnikums.
Solche Schaltkreise können viele Aspekte der Datenverarbeitung wirklich revolutionieren: Zusätzlich zu neuronalen Netzen können diese Geräte als Recheneinheiten in anderen Anwendungen verwendet werden, die eine hohe Recheneffizienz erfordern. Grafikbeschleuniger, mathematische Coprozessoren, Data Mining, Kryptographie, Quantencomputer. So ziemlich alles.
Eine glänzende Zukunft für künstliche Intelligenz
Es gibt mehrere Orte, an denen Innovationen entstehen, die die Welt der künstlichen Intelligenz und des Hochleistungsrechnens revolutionieren könnten. Es ist schön zu wissen, dass Photonic zu den Besten der Welt gehört Gerätelabor e Polyfab, dem Zentrum für Mikro- und Nanotechnologie des Politecnico di Milano.
Auch in diesem Bereich, wie auch in der Informationstechnologie, kann Italien den Funken der Zukunft entzünden. Schließlich geht es immer um Licht.