Canine, der Roboterstab unseres Alters

Ein Forschungsteam von Columbia Engineering ließ sich vom traditionellen Blindenstock inspirieren. Das Ergebnis ist ein „Roboterstab“, ein Assistent, der mit einem LiDAR-Laser ausgestattet ist und die Möglichkeit bietet, Objekte mit Licht zu „berühren“, um beim Durchqueren eines Raums zu helfen. Canine (von „Hund“, Stock) ist der Name dieses Geräts, das das Konzept der räumlichen Autonomie neu definiert und die Gehstabilität für alle, Blinde und Blinde, verbessert. Laut einer vorläufigen Untersuchung von… Mehr

Das elektronische Tattoo, das Mimik interpretiert

elektronisches Tattoo

Das in den israelischen Laboren der Universität Tel Aviv umgesetzte Projekt hat wirklich Potenzial. Wieder einmal werden neue Technologien in den Dienst der menschlichen Gesundheit gestellt. Dabei handelt es sich um ein temporäres Tattoo, das dank Elektroden aus Kohlenstoff den Gesichtsausdruck des Trägers in Echtzeit erkennen kann. Das Tattoo wird, wie auf dem Foto zu sehen ist, nicht-invasiv direkt auf die Haut aufgetragen. Jede Elektrode kann Muskelbewegungen und -aktivitäten erkennen … Mehr

Können wir wieder mit Cyber ​​Therapy spazieren gehen?

Cybertherapie

Eine neue Hoffnung für diejenigen, die wieder laufen wollen, kommt von der Technologie, und zwar von der Cybertherapie. Worum geht es? Die virtuelle Realität kommt uns zu Hilfe, mit einer speziellen supertechnologischen „Höhle“, in die wir „eintauchen“ können, um körperliche und kognitive Rehabilitation durchzuführen. Sie heißen „Cave“ und sind zwei virtuelle Räume, die im IRCCS Auxologico Italiano in Mailand installiert wurden, wo mit virtueller immersiver Telepräsenz (Tiv) experimentiert wird. In den Höhlen können Sie typische Szenarien simulieren, in denen einige Störungen behandelt werden, darunter auch kognitive Störungen in ... Mehr

Ein bionisches Bein, das von Gedanken geleitet wird und einer Platte nachjagt.

Gambabionika1

Zac Vawter verlor vor drei Jahren bei einem Unfall ein Bein und hat seitdem eine Tortur durchgemacht, auf der Suche nach einer Prothese (er nennt es ein „falsches Bein“), die für ihn zufriedenstellende Antworten hatte, die denen eines echten Beins nahekamen. Deshalb meldete sich der 3-jährige Software-Ingenieur aus Washington 2010 als freiwilliger Tester für ein Forschungsprogramm mit dem Ziel, ein gedankengesteuertes bionisches Bein zu schaffen. Das Rehabilitationsinstitut des Medizinischen Zentrums… Mehr