Die erste Generation von Menschen, die mit der Nutzung sozialer Medien wie Facebook und Instagram aufgewachsen sind, tritt ins Berufsleben ein. Diese neue Generation der sogenannten „Digital Natives“ ist bereits anders. Die Nutzung des Netzes in der sozialen Ära modelliert mit unvorhersehbaren Konsequenzen, wie Menschen lernen, arbeiten und sogar denken.
Es ist noch nicht klar, wie unterschiedlich diese jungen Menschen von den ersten "digitalen Einwanderern" sind, die in der Zeit vor dem Internet geboren wurden. Einige Studien schlagen vor, dass es nicht auf das Alter ankommt, sondern auf den Grad an Erfahrung und Wissen, den Menschen mit einer bestimmten Technologie haben.
Sozial geformter Mann
Frühe Benutzer, die Social Media bereits in jungen Jahren nutzen, haben Vorstellungen über das Leben, die sich erheblich von anderen unterscheiden.
Eine kleine, emblematische Studie
Teilnehmer an ein kleines Studio55 Entwickler aus zwei Softwareentwicklungsunternehmen wurden in drei Gruppen eingeteilt.
Die Entwickler der Gruppe 1 Sie waren im Durchschnitt 22 Jahre alt und nutzten Social Media regelmäßig vor dem 11. Lebensjahr. Das Gruppe 2a es schloss diejenigen in einem ähnlichen Alter ein, die als Kinder keine Technologie verwendeten. Das Gruppe 2bSchließlich wurden ältere Entwickler (im Durchschnitt 34 Jahre) einbezogen, die normalerweise mehr Erfahrung mit sozialen Medien hatten, diese jedoch nach Beginn der Pubertät nutzten.
Die Entdeckung war, dass Entwickler der Gruppe 1 die Ziele der Softwareentwicklung unterschiedlich verstanden.
Insbesondere die Gruppe der "neuen Digital Natives" hat mehr Wert darauf gelegt, wie Benutzer mit Technologie interagieren, und erwartet, dass sie sich perfekt an das Leben der Menschen anpasst. Dies kann erklären, dass frühe Social-Media-Nutzer Entwickler von werden störende und intuitive Apps.
Die Welt "dreht" sich immer mehr mit Apps und Software, und in vielen Fällen haben diese Produkte soziale und ethische Auswirkungen. Softwareentwickler können Initiativen wie Hackathons ergreifen, um sich an den sozialen Problemen auszurichten, die angegangen werden müssen.
Die Neugier ist, dass Gruppe 2b (ältere Entwickler, aber mit viel sozialer Erfahrung) die Vision von Software mit sozialen Auswirkungen teilte. Gruppe 2a (jüngere Entwickler, aber keine frühen sozialen Nutzer) teilte diese Vision nicht.
Woher kommt also dieser Wunsch, die Welt mit Apps und sozialen Medien zu verändern?
Für ältere Entwickler der Gruppe 2b können Alter und Erfahrung diesen Wunsch erklären, dass ihre Arbeit einen größeren Einfluss hat. Für jüngere Entwickler der Gruppe 1 hat die frühzeitige Nutzung von Social Media möglicherweise eine klare Perspektive auf die sozialen Auswirkungen von Online-Produkten gegeben.
Höhere Erwartungen
Es scheint klar zu sein, dass frühe Benutzer aufkommender sozialer Apps höhere Erwartungen an die Leistung ihrer Software haben.
Die Ergebnisse erinnern uns auch daran, dass wir vorsichtig sein müssen, wenn es darum geht, Menschen in technologische Generationen zu unterteilen. "Digital native" ist ein Oberbegriff, der die Frage aufwirft, für welche Technologie oder sogar für welche sich entwickelnde Version einer bestimmten Technologie sie nativ sind.
Diese Studie stellt die Ansicht in Frage, dass die Zugehörigkeit zu einer neuen technologischen Generation sich auf das Alter, das Geburtsjahr oder die Kompetenz im Umgang mit einer bestimmten Technologie bezieht.
Eine nützlichere Definition kann von unterschiedlichen technologischen Erfahrungen abhängen, die bereits in jungen Jahren tief in der regelmäßigen Verwendung verwurzelt sind.