Kobalt, Kupfer, Nickel, Zink. Wertvolle Materialien für eine zunehmend technologiegetriebene Welt. Der Tiefseeabbau könnte der Schlüssel sein, um in der Zukunft der Technologie Schritt zu halten. Die Herausforderungen sind jedoch vielfältig: eine kaum verstandene überwältigende Dunkelheit, die sie birgt Tiefseefische und alte Mikroben. Eine Welt für sich, die eher für autonome Unterwasserfahrzeuge (echte Unterwasser-Bergbauroboter) geeignet ist als für menschliche U-Boote.
Diese autonomen Roboter revolutionieren bereitsUnterwassererkundung und könnte auch für den Tiefseeabbau verwendet werden.
Nachgiebige EnergiesystemeDas in Brooklyn ansässige Unternehmen verfügt möglicherweise über einen Roboter, der möglicherweise für diesen Job geeignet ist. Das Unternehmen arbeitet daran, seine Velox-Roboter (die wie ein kopfloser Manta-Strahl aussehen) mit wellenförmigen, flexiblen Flossen zu verwandeln, die an den Seiten in U-Boot-Bergbauroboter, autonome Tiefsee-Bergbaumaschinen, abfallen.
C-Ray, die neue Generation
Pliant arbeitet mit dem MIT zusammen, um eine Version der neuen Generation zu entwickeln. Die neuen Unterwasser-Minenroboter heißen C-Ray, sind größer als Velox und verwenden Metalldetektoren, Kamerasuiten und Algorithmen zum Navigieren und Erkunden.
Die langfristige Vision für den Tiefseeabbau und die Zukunft der Technologie ist ein Schwarm von C-Rays, die über einen von künstlicher Intelligenz verwalteten "Bienenstockgeist" kommunizieren. Sie durchsuchen den Meeresboden nach oberflächlichen Ablagerungen wertvoller Materialien (sogenannte polymetallische Knötchen) und platzieren sie in speziellen Käfigen, die an die Oberfläche steigen.
Wir brauchen neue Gesetze
Der institutionelle Rahmen für den Tiefseeabbau rückt bereits in den Fokus. Die Internationale Meeresbodenbehörde hat im vergangenen Herbst ihren Bergbaugesetz konsolidiert, der erste Schritt im kommerziellen Tiefseeabbau. Es wurden XNUMX Explorationsgenehmigungen erteilt, die meisten für die Art des Abschäumens von polymetallischen Knoten, die C-Ray plant.
Eine potenzielle Tiefwassergewinnung wird (wie ich hoffe) weniger umweltschädlich sein als die Entfernung der Erdoberfläche (und weniger verwertbar als beispielsweise) Kongolesische Kobaltminen)? Vielleicht auch, weil die Tiefsee einzigartige ökologische Herausforderungen bietet. Oder werden wir mit „Schulen“ von U-Boot-Minenrobotern den Planeten wie Piranhas verschlingen?
Edelmetalle in der Zukunft der Technologie
„Einerseits brauchen wir diese Metalle, um zu elektrifizieren und zu entkohlen“, sagt er Peter Philhard, Gründer und CEO von Pliant Energy Systems. "Andererseits befürchten die Menschen, dass wir Tiefsee-Ökosysteme zerstören, von denen wir nur sehr wenig wissen."