Nvidia Es hört nicht mehr auf: nach dem Start der leistungsstärkste Chip der Welt, jetzt arbeitet das Unternehmen von Jensen Huang mit zusammen Hippokratische KI eine Innovation im Gesundheitswesen einzuführen. Die beiden Unternehmen kündigten die Entwicklung „empathischer“ Gesundheitsagenten an, die auf generativer künstlicher Intelligenz basieren. Agenten, die versprechen, die Empathiefähigkeiten menschlicher Pflegekräfte zu ergänzen (in manchen Fällen sogar zu übertreffen, wie ich gelesen habe), indem sie die Effizienz verbessern und die Pflegekosten senken.
Ein Sprung in die Zukunft der Medizin
Die Medizin ist seit jeher ein Bereich, in dem sich Mensch und Technologie treffen, um die Grenzen des Möglichen herauszufordern. Heute ist diese Synergie zwischen Nvidia und Hippokratische KI erreicht mit dem Einzug von KI-Agenten in das Gesundheitswesen neue Höhen.
Diese Agenten sind darauf ausgelegt, extrem schnelle Gesprächsreaktionen zu ermöglichen und zielen nicht nur darauf ab, einen Teil der menschlichen Arbeit zu ersetzen künstliche Intelligenz, sondern auch, um eine tiefere und bedeutungsvollere Verbindung mit den Patienten herzustellen. Ist es möglich, einen Ansatz zu simulieren, der den Patienten das Gefühl vermittelt, mit Empathie zugehört und verstanden zu werden?
„Digitale Empathie“, Leistung, die die Erwartungen übertrifft
Tests dieser KI-Wirkstoffe durch mehr als 1.000 ausgebildete Krankenschwestern und 100 Ärzte in den USA führten zu überraschenden Ergebnissen. Sie übertrafen nicht nur ihre menschlichen Kollegen bei Aufgaben wie der Ermittlung der Auswirkungen von Medikamenten auf Laborwerte und der Erkennung toxischer Dosierungen, sondern zeigten auch eine überlegene Fähigkeit, durch virtuelle Interaktionen menschliche Verbindungen herzustellen. Dieser Aspekt versetzt mich ehrlich gesagt in Erstaunen.
Das technologische Duett zwischen Nvidia und Hippocratic AI zielt offenbar darauf ab, auf den wachsenden weltweiten Mangel an Arbeitskräften im Gesundheitswesen zu reagieren. Durch die Implementierung dieser KI-Agenten, die mit „Empathie“ ausgestattet sind (die Anführungszeichen lasse ich weg, wir werden später sehen), könnten Gesundheitseinrichtungen dieses Problem angehen und gleichzeitig einen qualitativ hochwertigeren und zugänglicheren Service anbieten. Natürlich könnten Investitionen in Gesundheitssysteme anstelle von militärischen Investitionen wahrscheinlich ein stichhaltigerer Schlüssel sein, aber darüber werden wir in anderen Artikeln sprechen.
Eine Zukunft des „Überflusses“ in der Pflege oder der Entmenschlichung?
Das Aufkommen generativer KI-Agenten im Gesundheitswesen verspricht den Beginn einer Ära, in der der Zugang zu medizinischen Konsultationen nicht mehr durch die Verfügbarkeit von menschlichem Personal eingeschränkt wird. Dieser Übergang zur Automatisierung wird Humanressourcen für Aufgaben freisetzen, die eine größere betriebliche Einbindung erfordern, und (vielleicht) die Gesundheitsversorgung weltweit zugänglicher machen.
Natürlich bringt die groß angelegte Einführung solcher Technologien nicht zu vernachlässigende ethische Probleme mit sich: Wird der technologische Fortschritt Hand in Hand mit den humanitären Werten gehen, die die medizinische Praxis seit jeher leiten? Kann Empathie wirklich „delegiert“ werden?
Für die Nachwelt und für die Patienten die schwere Strafe.