Hallo und herzlich willkommen zum Zukunftsjob des Jahres 2043: Welchen Job wirst du machen? Wenn du einen machst, sage ich. Wie wird der Tag verlaufen? Um (auch und nicht nur) die Arbeit zu „zeichnen“, die wir in 20 Jahren leisten werden, hat Springwise letzte Woche einen Bericht mit dem Titel „Future 2043“ veröffentlicht. Sie können es herunterladen auf ihrer Website (nach kostenloser Registrierung).
Arbeit, Erholung oder Arbeitslosigkeit?
Schon heute sind Roboter in vielen Anwendungen schneller, präziser und organisierter als Menschen. In den kommenden Jahren werden wir sehen, dass sie in Branchen wie der Gastronomie, dem Baugewerbe und sogar (eingeschränkt) in der Chirurgie immer mehr Fuß fassen.
Und 2043? Alle auf freiem Fuß? Nicht unbedingt. Es ist wahr, Maschinen werden Jobs erledigen, die sich heute für Männer wiederholen und eintönig sind, aber sie werden geboren auch andere Berufe. Kann eine Maschine sich selbst erstellen, werben, verkaufen, liefern, füttern, reinigen, reparieren?
Wie sieht also Ihr zukünftiger Job aus?
Um eine Vorstellung von der zukünftigen Arbeit zu bekommen, identifiziert der Bericht drei (bereits bestehende) Innovationen, die als Paradigma dienen, um uns die Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich in zwanzig Jahren entfalten werden.
Trainieren Sie neu, „intuitieren“ Sie die Fähigkeiten, die benötigt werden

Um alle neuen Fähigkeiten im Voraus zu erfassen, hat das israelische Startup Umschulung.ai hat eine KI-gestützte Plattform entwickelt, die die Fähigkeiten identifiziert, die ein Unternehmen benötigt, um die zukünftigen Anforderungen der Branche zu erfüllen.
Nach einem ersten Screening, über welches „Arsenal“ an Fähigkeiten die Mitarbeiter eines Unternehmens bereits verfügen, zeigt die Plattform auf, welche Bereiche gestärkt werden können. Es schlägt vor, wie man Mitarbeiter "bewegt", um ihre Qualitäten zu verbessern, oder wie man sie schult. Mit anderen Worten, aktualisieren Sie das Wissen eines Unternehmens, indem Sie die Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter spontan ändern.
Ein Stab von Roboterkellnern für den Tischservice

In einer der britischen Filialen von "Bella Italia", einer Restaurantkette, rief ein Roboterkellner (raten Sie mal?) BellaBot. Entwickelt von Pudu Robotik, diese Vorrichtung bedient und unterhält Kunden mit "Gesichts"-Ausdrücken und großen, ausdrucksstarken Augen. Es wird für Standorte mit wenig Personal von großem Nutzen sein, da es Ihnen ermöglicht, die Arbeitsbelastung und einige verteilte Aktivitäten besser zu verwalten.
Welcher? Zum Beispiel Gäste zu ihrem Tisch fahren, Mahlzeiten an mehrere Tische in einer einzigen Fahrt liefern oder schmutziges Geschirr in die Küche zurückbringen. Was ist übrig? Der menschliche Faktor, der Kontakt mit den Kunden, die besondere Linse, durch die ein kulinarischer Vorschlag interpretiert wird. Zusammengefasst: das Beste.
Finanzdienstleistungen von „digitalen Mitarbeitern“
Der Fintech-Boom ist bereits ein Beispiel dafür, wie eine „konservative“ Branche durch die digitale Revolution (nicht immer zum Besseren) gestört werden kann. Heutzutage konzentrieren sich viele der Finanzdienstleistungsanwendungen für KI auf Backend-Prozesse: Anlageentscheidungen, Betrugserkennung und Trendanalysen.
In den kommenden Jahren wird die Revolution auch im Frontend die künftige Arbeit beeinflussen: ein Beispiel? Seelenmaschinen, das darauf abzielt, über digitale Kanäle ein Vertrauensverhältnis zwischen Bank und Kunde (wieder) herzustellen. Die Lösung? Setze eine Armee von "digitale Mitarbeiter“, menschenähnliche Schnittstellen, die Kunden auf eine Weise bedienen können, die als empathischer empfunden wird.
Fazit: Automatisierung und künstliche Intelligenz werden die Karten der Arbeit auf kaum vorstellbare Weise neu mischen, aber sicher ist, dass (in Präsenz oder aus der Ferne) die Arbeitnehmer der nächsten zwanzig Jahre viel digitale Gesellschaft haben werden.