In unserem Körper lauert ein stiller Feind: seneszierende Zellen. Es handelt sich nicht einfach um alte Zellen, sondern um vorzeitig „gealterte“ Zellen, die wie Zombies schädliche Signale an gesundes Gewebe aussenden und so Entzündungen und alterstypische Funktionsstörungen begünstigen. Die Hoffnung, das „Problem“ zu lösen, kommt von der Forschung: die Brusttherapie, ein aufstrebender Zweig der Medizin, zielt darauf ab, diesem Feind mit gezielten Medikamenten entgegenzuwirken, d Senolytika. Diese „intelligenten“ Medikamente können alternde Zellen erkennen und zerstören, die Gesundheit des Gewebes wiederherstellen und den altersbedingten Verfall verlangsamen.
Brusttherapie, die Wege sind bisher offen
Studien zu den Auswirkungen des Alters haben zur Einführung zahlreicher laufender klinischer Studien geführt, in denen die Wirksamkeit von Senolytika bei der Behandlung verschiedener altersbedingter Pathologien, von diabetischer Makulopathie bis hin zu Lungenfibrose und Alzheimer, bewertet wird. Ein Beispiel für eine laufende klinische Studie ist die von Unity Biotechnology geförderte Phase-2B-Studie zur Behandlung der diabetischen Makulopathie (DME) mit dem Senolytikum UBX1325. Diese Studie (Hier finden Sie weitere Details) hat in Phase 1 bereits vielversprechende Ergebnisse gezeigt, mit einer deutlichen Verbesserung des Sehvermögens bei Patienten, die mit UBX1325 behandelt wurden.
Ein weiteres Beispiel ist das Translationales gerowissenschaftliches Netzwerk, das mehrere Phase-1- und Phase-2-Studien durchführt, um den Einsatz von Sanolytika wie Dasatinib, Quercetin und Fisetin bei der Behandlung verschiedener Pathologien, einschließlich Sepsis, chronischer Nierenerkrankung, Lungenfibrose und Alzheimer, zu testen.
Was den allgemeinen Ansatz betrifft, so zeigt eine in Nature Aging veröffentlichte Studie (Ich verlinke es hier) betonte die Bedeutung eines besseren Verständnisses der Vielfalt seneszierender Zellen für die Entwicklung wirksamer Sanolytika. Die Studie identifizierte mehrere Subpopulationen seneszierender Zellen mit charakteristischen Merkmalen und Funktionen. Ja, warum Die Herausforderung ist komplex: Seneszente Zellen unterscheiden sich voneinander und ihre Reaktion auf Medikamente kann je nach Zelltyp, dem Gewebe, in dem sie vorkommen, und dem Kontext, in dem sie „gealtert“ sind, variieren.
Die Aussichten für die Zukunft
Trotz der Herausforderungen birgt die Brusttherapie ein wichtiges Versprechen für die Zukunft der Medizin. Wenn sich Senolytika als wirksam und sicher erweisen, könnten sie einen gigantischen Einfluss auf unsere Gesundheit und Lebenserwartung haben. Hier einige Beispiele, wie die Brusttherapie in Zukunft eingesetzt werden könnte:
- Prävention altersbedingter Krankheiten: Senolytika könnten eingesetzt werden, um das Auftreten altersbedingter Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Herzerkrankungen zu verhindern.
- Behandlung altersbedingter Erkrankungen: Senolytika könnten zur Behandlung bereits bestehender altersbedingter Erkrankungen eingesetzt werden.
- Verbesserte Gesundheit und Funktionsfähigkeit älterer Menschen: Senolytika könnten eingesetzt werden, um die Gesundheit und Funktionalität älterer Erwachsener zu verbessern und sie aktiver und unabhängiger zu machen.
Die Brusttherapie steckt noch in den Kinderschuhen, hat aber das Potenzial, die Art und Weise, wie wir altern, zu revolutionieren. Wenn sich Senolytika als wirksam und sicher erweisen, könnten sie uns ein längeres, gesünderes und glücklicheres Leben ermöglichen.
Mehr wissen, Ich zeige Ihnen einige Ressourcen, die Sie interessieren könnten. Ich hoffe, sie versorgen dich ein informatives und umfassendes Bild der Brusttherapie und ihres Potenzials für die Zukunft der Medizin:
- Das „Langlebigkeits“-Tag auf Futuroprossimo, Hier sind viele Artikel zu diesem Thema gesammelt.
- Die Senolytic-Initiative: https://www.sens.org/
- Mayo-Klinik für Senolytika: https://mayoclinic.elsevierpure.com/en/publications/senolytic-drugs-from-discovery-to-translation
- Ein Artikel aus „Fight Aging!“ zur Brusttherapie: Sie finden es hier.
- Ein interessantes Buch von Aubrey de Grey: „The End of Aging“: Sie finden es hier.