3D-gedruckte Lungen: Tests am Menschen innerhalb von fünf Jahren
Lungen aus den Zellen eines Patienten in 3D gedruckt? Fortschritt und Datum für die ersten Tests am Menschen: 2027
Lungen aus den Zellen eines Patienten in 3D gedruckt? Fortschritt und Datum für die ersten Tests am Menschen: 2027
Photovoltaik kann helfen, Strom und Wasser zu produzieren, indem ein neues Bewässerungssystem für die Wüste entwickelt wird.
Magnetisch angetriebene Mikroroboter unterschiedlicher Form können in ersten In-vitro-Tests Medikamente aufnehmen, lagern und verteilen.
Eine neue Biotinte ermöglicht die Herstellung präziser Blutgefäße: heute Modelle zur Erforschung von Krankheiten, morgen Ersatzteile.
Ein spezieller Klebstoff, der seine Bindung in Abhängigkeit von der erhaltenen elektrischen Ladung erhöht, ist mit einer besonderen Mission auf den Markt gekommen: der Reparatur von Blutgefäßen. Und nicht nur.
Ein spezielles Gewächshaus, das von der Universität Singapur entwickelt wurde, kann Pflanzen ernähren, indem es Wasser aus Wasserdampf in der Atmosphäre entzieht.
Die Universität von Singapur entwickelt eine Elektrode, die Signale empfangen und an Pflanzen senden kann: Die Entwicklungen sind unzählig.
Eine neue Methode namens Stereolithographie ermöglicht es uns, 3D-Organe detaillierter und viel, viel schneller zu drucken.
Ein spezielles Aerogel-„Sandwich“, das Kamelhaar nachahmt, kann Lebensmittel und Medikamente kühlen und frisch halten, ohne dass Strom benötigt wird.
Eine neue Hydrogel-Herstellungstechnik bringt die Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Kontaktlinsen näher, die in der Lage sind, unsere Tränen zu sammeln und zu analysieren, um sie zu verstehen und zu heilen.
Zwei dünne Glasscheiben mit einer „Füllung“ aus Wasser, Hydrogel und Stabilisator: Das Flüssigkeitsfenster ist geboren, eine Revolution beim Energiesparen
Mithilfe von Nanozellulose lässt sich Wasser entnehmen oder Mikroplastik direkt am Entstehungsort eliminieren.
Der Einsatz exoelektrogener Bakterien zur Energieerzeugung löste die Probleme, die die Schaffung einer biohybriden lebenden Batterie verhinderten.
Profusa Lumee, ein Biosensor, der Veränderungen im Körper aufgrund einer Infektion erkennen kann, kann eine Infektion von bis zu 3 Wochen melden, bevor Symptome auftreten.
Ein Gerät, das Getränke dank Peltier-Effekt schnell kühlt. Der Juno Instant Fridge verkauft sich bereits, wird aber auch zu größeren Lösungen inspirieren.
Die Roboter der Zukunft werden keine Haut haben, die der menschlichen Haut nachempfunden ist, sondern eine deutlich bessere, die der eines Oktopus ähnlicher ist. Dieser besondere Hauttyp leuchtet auf und verändert seine Farbe bei Berührung, ist elastisch und kann bis zu 500 % dehnbar sein, er spürt Berührung und Druck. Nicht schlecht für einen Roboter. Dies ist der erste vom Oktopus inspirierte High-Tech-Skin, der die Roboter der Zukunft tarnen könnte. Die Haut der Zukunft wurde in der Fachzeitschrift Science beschrieben. Das ist die Erfindung von… Mehr