
Alles über PLATO, das ESA-Teleskop, das die Erde 2.0 finden kann
PLATO wird eine Million Sterne beobachten, um erdähnliche Gesteinsplaneten zu finden. Die ESA-Mission im Jahr 2026 könnte den ersten wirklich bewohnbaren Planeten entdecken.
PLATO wird eine Million Sterne beobachten, um erdähnliche Gesteinsplaneten zu finden. Die ESA-Mission im Jahr 2026 könnte den ersten wirklich bewohnbaren Planeten entdecken.
Astronomen der Universität Montréal haben zwei "Wasser"-Zwillingswelten um einen roten Zwergstern herum entdeckt: den ersten Fall dieser Art.
Ein Exoplanet mit außergewöhnlichen Eigenschaften könnte vollständig von Ozeanen bedeckt sein, mit Wasser über 30 % seiner Masse.
Nach den unglaublichen Fotos des Carina-Nebels hier die detaillierte Analyse der Atmosphäre eines Exoplaneten: Der James Webb steht bereits ganz oben.
Es gibt keine zwei ohne drei: Unser „stellarer Nachbar“ Proxima Centauri wird von einem anderen Planeten umkreist, der sich in der bewohnbaren Zone befindet.
Der CHEOPS-Satellit hat zufällig einen seltenen Exoplaneten mit viel Wasser entdeckt: Die Entdeckung ist beispiellos.
Bis zu 5 neue Sternensysteme befinden sich in der richtigen Entfernung von ihrem Stern (oder ihren Sternen), um Ozeane und Leben zu beherbergen. Wann ist das erste Foto?
Wie viele erdähnliche Planeten gibt es in unserer Galaxie? Die Suche nach Himmelskörpern in einem "bewohnbaren" Gebiet wird präziser: Schockzahlen.
Dank des SGL-Teleskops können wir Berge, Morphologie und Vegetation sehr weit entfernter Exoplaneten sehen. Und eines Tages, wer weiß, werden wir eine "Zwillingswelt" finden.
Im letzten Jahrhundert haben eine verrückte Anzahl von Entdeckungen das Verständnis unseres Platzes im Universum verändert. Und in den nächsten 50 Jahren?
Die größte Studie zur Zusammensetzung von Exoplaneten zeigt eine überraschende Realität: Wasser auf anderen Planeten ist praktisch überall. Cambridge revolutioniert die Suche nach außerirdischem Leben
Ein Exoplanet namens k2-18p befindet sich in akzeptabler Entfernung von seinem Stern und kann biologisches Leben aufnehmen.
Gestern ist die Zahl der von Menschen entdeckten „fremden Welten“ exponentiell gestiegen. Ja ...